Kategorien
Gesellschaft und Wirtschaft

Wir fordern – Eine Initiative mit Potenzial

Wir fordern – Eine Initiative mit Potenzial

vom Presseteam; Autorin Claudia Jaworski; erschienen am 23.02.2023

MWGFD möchte auf eine politisch unabhängige Initiative der Journalistin und Friedensaktivistin Andrea Drescher aufmerksam machen, der das Potenzial innewohnt, der spalterischen und menschenverachtenden Politik endgültig ein Garaus zu bereiten. Es handelt sich dabei nicht um ein Ersuchen und Bitten in Form von Petitionen, wie sie im Gespräch (siehe Rumble) mit dem zweiten Vorstandsvorsitzenden von MWGFD, Dr. Ronald Weikl, betont, sondern um dezidierte Forderungen an die Regierung. Die Journalistin und Informatikerin hat in Zusammenarbeit mit Wolfgang Süß eine Grundlage/Plattform wir-fordern.eugeschaffen, mit der jedem Bürger die Möglichkeit an die Hand gegeben wird, Forderungen an die Regierungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zu stellen.

Wir fordern…

Die Versäumnisse und die verwahrlosende Ignoranz der Regierenden hat ein derartiges Maximum erreicht, dass es nur dieser zwei Wörter als Minimalausdruck bedarf. Wenn es einen kollektiven Imperativ gibt, der derzeit in allen Kehlköpfen der Gesellschaft sitzt und laut ausgesprochen werden müsste, nachdem selbstverständliche Erwartungen drei Jahre lange hinter einem inszenierten Krisenmodus vollends unterdrückt und durchkreuzt wurden, dann sind es jene drei Silben: Wir fordern.

Gemeint ist hier nicht die fast schon befremdlich-naiv wirkende Erwartungshaltung, als Bürger in seinen „Interessen vertreten zu werden“ – wie es so schön heißt -, sondern schlicht und ergreifend die Erwartung, überhaupt als ein mit Grundrechten ausgestatteter Bürger samt seinen Nöten von der Politik wahrgenommen zu werden. Und auch diese Formulierung umgreift das Ausmaß jenes gesellschaftlichen Kollateralschadens noch nicht. Der gesellschaftliche Schaden ist derart gewaltig, Existenzen sind zerstört, Leben ist vernichtet worden, dass es fast schon verharmlosend wirkt, von einer „Wahrnehmung“ jener Probleme zu sprechen. Vielmehr gilt es, der Ignoranz und dem Ruinösen-so-weiter-machen-wie-bisher trotz offensichtlicher Kollateralschäden endgültig ein Garaus zu bereiten. Politiker, die als Brandstifter und Feuerwehrmann in einem fungierten, sind von der Gesellschaft nicht nur zur Rechenschaft zu ziehen, sondern auch aufzufordern, die Geschädigten jener fatalen Corona-Politik umgehend zu rehabilitieren. Wie z. B. Ärzte und Wissenschaftler, die sich aktiv gegen die Maßnahmen gestellt haben, sich deswegen in Haft befinden oder ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen.

Gewiss, gefordert wird seid drei Jahren Vieles. Doch während auf jeden Aufklärungsversuch seitens regierungskritischer Experten eine Nebelkerze folgte, und jeder offensichtliche Fehltritt vernebelt und moralisch verbrämt wurde, sind die Folgen der inszenierten Krisenpolitik derart massiv, dass sie inzwischen regelrecht ins Auge springen.

Eine Kurs-Korrektur, ein Verzeihen, genügt nicht mehr, vor allem dann nicht, wenn das Versagen der Politik als Gelegenheit genutzt wird, sich erneut als Täter zu profilieren.

Denn „Wer überhaupt so etwas wie Einsicht zeigt, bittet nicht um Entschuldigung, er „entschuldigt sich“ und erteilt sich kurzerhand selbst die Absolution.“ so Andrea Drescher.

Die von der Journalistin Andrea Drescher ins Leben gerufene Initiative „Wir fordern“ setzt viel entschiedener an und unterscheidet sich damit von bisherigen Petitionen und Befragungen. Sie enthält konkrete Forderungen an die Regierungen, nämlich den Geschädigten der ruinösen Corona-Politik Gerechtigkeit erfahren zu lassen. Auch appelliert jene Initiative an das Selbstverständnis jeden mündigen Bürgers, den Akten der öffentlichen Gewalt einen Riegel vorzuschieben. Mit der eigenen Stimme bekommt jeder Einzelne so die Möglichkeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

In Medias Res sei hier der Forderungskatalog vorgestellt:

Wir verlangen:

1. umfassende Aufarbeitung und klare rechtliche Konsequenzen für Verursacher der Schäden durch Heranziehung von deren Privatvermögen

2. Rücknahme aller Gesetze und Verordnungen aus dieser Zeit sowie Einführung von Kontrollmechanismen, um die systematische Aushöhlung der Grundrechte unter dem Vorwand des Katastrophenfalls zukünftig sicher zu verhindern

3. sofortige Beendigung und Einstellung jeglicher straf- und bußgeldrechtlichen Verfolgung von Maßnahmen-Vergehen, gleich welcher Art

4. Nichtigerklärung entsprechender Strafbefehle, Strafurteile und Bußgeldbescheide

5. Rückerstattung aller bereits wegen Corona-Maßnahmen gezahlten Bußgelder und Geldstrafen

6. öffentliche Anerkennung des Mutes aller, die aus innerer Überzeugung heraus Bedrohung und staatliche Repressalien in Kauf genommen haben

7. eine offizielle, unabhängige, staatlich finanzierte Untersuchungskommission, die klärt, wie es zu diesen Fehlentwicklungen kommen konnte

Quelle: https://www.wir-fordern.eu/

Kurzum: Was die Initiative fordert ist eine: „vollständige Rehabilitation der Opfer statt eines gesellschaftlichen Schutzes der Täter.“ Mit jener Plattform will Andrea Drescher sicherstellen, dass die Täter nicht in Amnesie versinken.

Wir legen daher jedem Bürger mit demokratischer Gesinnung nahe, seine Forderungen auf www.wir-fordern.eu einzureichen und diesen Aufruf zu verbreiten, sodass mit 1 Million und mehr Unterschriften dem Zerstörungskurs der Politik Einhalt geboten wird.

Bei der Gelegenheit möchten wir die Bücher der Friedensaktivistin, die zugleich auch Journalistin ist, vorstellen.

Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ zu bestellen unter: www.das-impfbuch.eu

Buch „Menschen mit Mut“ zu bestellen unter: www.menschen-mit-mut.eu

MWGFD bedankt sich bei Andrea Drescher und Wolfgang Süß für die Expertise, die beide in unsere Plattform Neue Medien Portal eingebracht haben.