Fallbericht von Dr. Mörz auf Deutsch verfügbar
Kommentar vom MWGFD-Presseteam
„Der Betrug ist offenkundig geworden, durch Dokumente, die in den letzten Wochen sichergestellt worden sind“
so der Vorsitzende von MWGFD, Prof. Dr. Bhakdi.
Das Fallbericht von Dr. Mörz, das seit der MDR-Berichtserstattung vom 29.11.2022 „Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen“ große Kreise zieht, möchten wir Euch hier nun auf Deutsch zur Verfügung stellen (siehe angehängte Datei unten). Über 1 Millionen Mal wurde die MDR-Dokumentation seines Fallberichts aufgerufen.
Auch in den Öffentlich-Rechtlichen ist diese Nachricht also angekommen und kann nun als bewiesene Tatsache, dass mRNA Impfstoffe potentiell tödliche Nebenwirkungen haben, nicht mehr beiseite gewischt werden.
Der Dresdner Pathologe Dr. Mörz ist mitnichten jemand der Schnellschüsse macht. Bereits Anfang Oktober erschien der Bericht des Pathologen in einem anerkannten Wissenschaftsjournal „vaccines“. So konnte dieser aufsehenerregende Nachweis bereits in Wissenschaftskreisen viral gehen und entsprechend diskutiert werden. Doch
„solange bezüglich der Einordnung des publizierten Befundes kein deutlicheres Bild erkennbar ist, ist eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Kommunikation nicht sinnvoll.“
veröffentlichter Briefverkehr zwischen MDR und Dr. Mörz (siehe https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXo)
lauteten sein Kommentar auf die erste MDR-Interview-Anfrage. Weiter hieß es
„Weder Dr. Mörz noch ein anderer Vertreter des Klinikums werden sich an der durch den Artikel ausgelösten (und auch angeheizten) politischen Diskussion beteiligen.“
Als die Befunde sich als hieb- und stichfest erwiesen haben, erklärte Dr. Mörz sich dazu bereit dies öffentlich zu machen.
In der Studie heißt es:
Dies ist der erste Bericht, der das Vorhandensein des Spike-Proteins in den enzephalitischen Läsionen nachweist und es auf eine Impfung und nicht auf eine Infektion zurückführt. Diese Ergebnisse bestätigen eine ursächliche Rolle der genbasierten Covid-19-Impfstoffe, und dieser diagnostische Ansatz ist auch für potenziell impfstoffinduzierte Schäden an anderen Organen relevant.
Studie, Institut für Pathologie „Georg Schmorl“
Lange wurden die Behauptungen, dass das Spike-Protein auch nach der Impfung über einen längeren Zeitraum im Körper verbleibe und Gewebe und Organe schädige, von den Faktenchecker kurzerhand als Fakenews deklariert.
Seit der Veröffentlichung des Fallberichts von Dr. Mörz tut sich endlich was in der Diskurslandschaft. Auch die Nachrichten-Webseite „heise.de“ veröffentlichte daraufhin die Schlagzeile „Corona-Impfungen: ‚Das Problem des Nicht-Wissen-Wollens‚
MWGFD möchte an dieser Stelle die Ergebnisse des Fallberichts von Dr. Mörz zusammenfassen:
Obduktions-Fallbericht zeigt potentiell tödliche Nebenwirkungen des mRNA-„Impfstoffs„
Der Dresdner Pathologe Dr. Michael Mörz hatte die Leiche eines 76-jährigen Mann auf Wunsch seiner Familie geöffnet und untersucht, weil aufgrund der schweren Symptome, die der Patient nach seinen drei Impfungen entwickelt hatte, diese den Verdacht hegte, dass hier ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung besteht.
Als Todesursache war eine Aspirations-Lungenentzündung durch Anatmung von Mageninhalt angegeben worden.
Dr. Mörz fand aber noch sehr viel mehr, nämlich eine Gehirnentzündung mit Gewebstod an vielen Stellen. Außerdem fand er Gefäß- und Muskelentzündungen auch am Herzen. Laut Autopsie-Diagnose war eine wiederkehrende Aspirations-Lungenentzündung tatsächlich die Haupttodesursache. Als maßgeblich mitverursachend wurden aber die mit lokalem Gewebstod einhergehende Gehirnentzündung sowie eine Gefäßentzündung angesehen.
Was diesen Fallbericht so aussagefähig macht
Dr. Mörz konnte sowohl im Gehirn als auch im Herzen des Verstorbenen die gefährlichen Spike-Proteine nachweisen. Der Irrglaube, dass der Impfstoff an der Einstichstelle verbleibt, ist damit widerlegt. Die mRNA-„Impfstoffe“ regen die Körperzellen zur Ausbildung des Corona-Virus-Spike-Proteins an, damit das Immunsystem Antikörper gegen eine zukünftige Infektion bilden soll . Nun sehen wir, dass aber der Impfstoff überall im Körper hingelangt und bereits an den Gefässen Zerstörungen verursacht, ebenso wie in den Organen, in die er hinkommt.
Nun könnte man auch argwöhnen, dass der Mann diese Spike-Proteine in sich trug, weil er eine Corona Infektion hatte. Diese lag erstens nicht vor und zweitens lässt sich hier durch spezielle Gewebsuntersuchungen eine klare Unterscheidung treffen. Wenn eine Infektion die Ursache ist, findet man nicht nur das Spike-Protein, sondern auch das Nukleokapsidprotein, welches zentraler Bestandteil eines Virus ist. Das war aber bei diesem Patienten nicht vorhanden. Daher muss abgeleitet werden, dass die vorhandenen Spike-Proteine sehr wahrscheinlich von der Impfung stammen und die vorgefundenen Entzündungen im Gehirn und im Herzen vom genbasierten „Impfstoff“ ausgelöst wurden.
Von Beginn an warnte auch der Mikrobiologe und Vorsitzende von MWGFD, Prof. Sucharit Bhakdi, von der Gefährlichkeit dieser Spike-Proteine. Doch auch hier beginnt die Eule der Minerva erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug. Nach 2,5 Jahren Warnung kommen von Prof. Bhakdi nun folgende Worte:
„Die 5 Mrd. bestellten Impfdosen müssen sofort zurückgenommen werden. Jetzt wird es verdammt ernst, der Betrug ist raus, die Betrüger liefern sich selbst aus, die Beweisdokumente liegen alle vor, die Nichtigkeitsklage gegen die EU-Kommision ist auf dem Weg. Das ist das Weihnachtsgeschenk von mir an Euch“.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi