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Geleakte Pfizer-Verträge

MWGFD empfiehlt den Artikel Pfizer-Verträge: Der größte Skandal der Medizingeschichte“, verfasst von Universitätsdozent Dr. med. Dr. Hannes Strasser, sowie den Videobeitrag „Skandal: Pfizer-Vertrag wurde geleakt!“ von Marc Friedrich. Und tatsächlich: Es ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht und der die Potenz hat, das Kartenhaus des Lügennarrativs zum Einstürzen zu bringen. Was ist geschehen?

Der geheime, bisher geschwärzte Vertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern BioNTech/Pfizer namens APA (Advance Purchase Agreement) wurde geleakt, und sein Inhalt ist brisant. Nachfolgend führen wir exemplarisch einige der unfassbaren Aussagen an:
Bereits am 20.11.20, dem Tag der Vertragsunterzeichnung, also Wochen bevor der Impfstoff von der EMA zugelassen wurde, wurde eine „bedingte Zulassung“ der Geninjektion vereinbart. Das bedeutet in Konsequenz, dass notwendige zeitliche Abläufe von Anfang an bewusst nicht eingehalten wurden.

Ein weiterer Skandal ist, dass der Gebrauch der Impfstoffe „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“ erfolgen solle, was nichts anderes bedeutet, als dass die Pharmafirmen dadurch von jeglicher Haftung befreit wurden. Doch damit nicht genug:

In dem Vertrag ist sogar festgehalten, für welche Impfschäden diese Haftungsentbindung der Pharmafirmen gilt (Seite 25): für Todesfälle, körperliche Schäden, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Geschäfts-Unterbrechungen.
Hannes Strasser stellt zutreffend fest:

„… noch vor der Zulassung des Impfstoffs wurden nicht nur die Pharmafirmen von jeglicher Haftung ausgenommen, die EU-Kommission stimmte sogar der Definition der Impfschäden zu und akzeptierte locker-lässig Todesfälle, Behinderungen, Krankheiten und wirtschaftliche Schäden durch die Impfungen.“

Quelle: Autor Dr. Hannes Strasser; https://auf1.info/dr-strasser-der-groesste-menschenversuch-der-geschichte/

Ein weiterer Passus des Vertrags, die „Vaccine Order Form“, enthält weitere inhaltliche Bomben:

Alle 27 Mitgliedsstaaten wurden mit der Unterschrift unter den jeweiligen Bestellungsvertrag automatisch Vertragspartner. In den Bestellungsverträgen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten bestätigen diese, dass die Langzeit-Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt seien und dass bis dato nicht bekannte Nebenwirkungen auftreten könnten. Das heißt nichts anderes, als dass den Regierungen der EU-Staaten nicht nur bekannt war, dass Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes unbekannt waren, sondern sie das sogar ausdrücklich akzeptierten. All dies kann nur als Wahnsinn bezeichnet werden.

Dr. Hannes Strasser resümiert:

Das ist meiner Meinung nach der größte Skandal in der Medizingeschichte. Man muss sich das alles vorstellen: ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, wird von der EMA bedingt zugelassen und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft.  […] Jedem Geimpften muss jetzt klar sein, dass den Politikern in den Regierungen von Anfang an klar war, dass der Impfstoff alle möglichen Folgen bis hin zum Tod auslösen kann und dass die Langzeitfolgen nach wie vor nicht abzusehen sind.“