MWGFD empfiehlt den Artikel „40 Jahre Jodsalzprophylaxe – soll es einfach so weitergehen?“, verfasst von dem Agraringenieur Dr. Timo Böhme.
Dr. Böhme, Autor des Buches „Chronik und Kritik zur Jodprophylaxe“ und der Initiative „40 Jahre Jodprophylaxe – Kampagne für Transparenz und Antworten“, sowie Initiator der Petition „40 Jahre Jodprophylaxe in Deutschland – Kampagne für Transparenz und Antworten„, problematisiert in dem nachfolgend angehängten Artikel wissenschaftsbasiert die jahrzehntelang in Deutschland durchgeführte Zwangsjodierung der Bevölkerung und zeigt auf, dass, entgegen des gegebenen Versprechens, die Schilddrüsen der Bürger durch die Jodprophylaxe gesund zu machen oder gesund zu erhalten, diese Maßnahme „nicht nur ihr Versprechen nicht eingelöst“ hat, sondern ihre Zeitdauer „eine positive Korrelation mit einer steigenden Anzahl von medikamentös behandelten Schilddrüsenerkrankungen“ aufweist. Er fordert aufgrund dieses erschreckenden Befunds, die verdeckte Zwangsjodierung der Bevölkerung auf jeden Fall einzustellen, und kommt zu dem Schluss, dass, solange nicht bekannt sei, „ob die Jodprophylaxe mehr Schaden als Nutzen angerichtet“ habe, „der Einsatz von Jodsalz nur noch auf freiwilliger Basis erfolgen und die Futtermitteljodierung eingestellt bzw. auf ein für die Tierernährung absolut notwendiges Minimum reduziert werden“ sollte.