Vom MWGFD-Presseteam; erschienen am 25. Oktober 2023
Wir möchten auf ein neues Format aufmerksam machen, das regelmäßig das auszuleuchten beabsichtigt, was im Dunkeln liegt. Nämlich wie es tatsächlich um den Kinderschutz und das Kindeswohl bestellt ist. Die unabhängige Journalistin und Heilpraktikerin Alexa Nietfeld, die unserem Pressesymposium am 28. September 2023 zum Thema „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ beiwohnte, nimmt sich gemeinsam mit den Initiatoren des Pressesymposiums, der systemischen Familientherapeuten und Psychologin, Dr. Andrea Christidis, und dem ehem. LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, dieser entsetzlichen Thematik in Form einer Serie unter dem Titel „Schützt unsere Kinder“ an. Besser gesagt: Diese Serie drängt sich unweigerlich auf, sobald man feststellt, dass sich „Abgründe auftun und man nur an der Oberfläche kratzt“, wie Alexa Nietfeld feststellt.
Bereits die Tatsache, dass ein 6-stündiges Symposium nicht abzudecken vermag, wie mit unseren Schutzbefohlenen bzw. Familien allgemein umgegangen wird, und eine Endlosserie hierzu nötig ist, ist ein Zeugnis einer infantil gewordenen Erwachsenenwelt, die unfähig geworden ist, Verantwortung zu übernehmen und Kinder stattdessen zur Projektionsfläche eigener Bedürfnisse und (Angst)-Störungen macht. Wir danken Alexa Nietfeld und den Produzenten „Klardenken TV“ und „Front Wolf“ für ihre Bereitschaft, diese schwere Kost, einer roten Warnlampe gleich, in die Köpfe unserer Mitbürger hineinzutragen und das zur Sprache zu bringen, worüber die meisten schweigen. Hierzu gehört vor allem Mut.
Am 5. und 19. Oktober gab Alexa Nietfeld beiden Initiatoren die Gelegenheit zu einer Art Nachlese. Folge 1 und 2 geben also einen unangenehmen Vorgeschmack darüber, wie vielfältig die Übergriffe auf unsere Kinder sind: von den sogenannten Corona-Schutzmaßnahem, um nicht Maßnahmentortur zu sagen, über rechtswidrige Kindesentnahmen bis hin zu systemischen Kindesmissbräuchen, aber auch dem verstörenden Kinder- und Organhandel. Forciert werden diese Entwicklung mit der sukzessiven Aushöhlung des elternbezogenen Erziehungsmodells hin zu einem staatlichen Erziehungsmodell, dem ein geistiges Sexualgut pädosexueller Krimineller (Kinsey und Kentler) zu Grunde liegt.
Kommenden Donnerstag, also morgen um 20 Uhr, beschäftigen sich Dr. Andrea Christidis und der im Familienrecht und Gutachtenwesen bewanderte Rechtsanwalt Manfred Müller mit dem Thema „Inobhutnahmen bei Corona-Kritikern“. Auch eine Betroffene, Judith Wall, die Opfer staatlicher Schikane wurde, weil sie ihre Kinder vor der Corona-Maßnahmentortur an Schulen bewahren wollte, ist mit dabei.
Jeden Donnerstag können Sie live den Experten und Betroffenen bei „Alexa fragt nach“ unter folgenden Streamingslinks beiwohnen:
👉🏻Link zu Alexa: YouTube
👉🏻Link zu MWGFD: Rumble, YouTube, Odysee
👉🏻Link zu Klardenken TV: Rumble, YouTube
👉🏻Link zu Front_Wolf2020: Rumble, GETTR
Das neue Format stellt zugleich die Frage, wie corona-weichgekocht die Erwachsenen sind bzw. appelliert an die Verantwortlichen (Eltern, Erzieher, Lehrer, Pädagogen etc. ), nicht zu warten, bis aus den derzeit in Stellung gebrachten Empfehlungen („Standards for Sexuality Education in Europe“) Befehle werden, sondern sie sich jetzt vor die Schutzbefohlenen zu stellen.