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Russisches Roulette mit der Corona „Impfung“

Vom MWGFD-Presseteam: Autorin Sabine Escucha Schneider; erschienen am 24. August 2023

Brisante Informationen einer vor wenigen Monaten erschienenen Studie der Universität Kopenhagen sickern langsam von der Wissenschafts-Community zur Allgemeinheit durch: Die Gen-Spritzen waren eine Art russisches Roulette, jedenfalls für die unwissenden Impfbereiten. Die Studie (siehe hier) zeigt eindeutig, dass es unterschiedliche Chargen* gab. In der Studie der Uni Kopenhagen wurden 7 Millionen Verimpfungen des BioNTech Impfstoffes in Dänemark ausgewertet. Darin ergaben sich 70000 Verdachtsfälle von unerwünschten Ereignissen (Nebenwirkungen), 20% davon wurden als schwerwiegend eingestuft inkl. 570 Todesfällen. Erschienen ist die Studie bei Wiley, einem hoch seriösen Verlag der Wissenschaftsszene. Die Wissenschaftler der Uni Kopenhagen fanden große Unterschiede in den verschiedenen Chargen.

Eine Chargengruppe (knapp 5%) war extrem gefährlich bis tödlich, eine etwas gefährlicher als die Grippeschutzimpfung (über 60%), eine hatte nur Placeboniveau (30%).

In einem Interview bei www.punkt-peradovic.com vom 22.6.2023 (siehe hier) erläutern zwei deutsche Professoren die Studienergebnisse. Prof. Dr. Gerald Dyker, Professor für organische Chemie an der Uni Bochum und sein Kollege Prof. Dr. Jörg Matysik, Professor für analytische Chemie an der Uni Leipzig, haben sich schon länger im Verein mit drei weiteren deutschen Professoren dieser Sache angenommen. Dyker erklärt, dass die dänischen Wissenschaftler in ihrer Untersuchung drei Gruppen von Chargen identifiziert hätten: In der Gruppe von Chargen mit einem mittleren Wert von gemeldeten Verdachtsfällen unerwünschter Ereignisse, kam es bei der am meisten verimpften Charge dieser Gruppe mit 800.000 Verimpfungen zu einer Meldung eines Verdachtsfalles auf  400 Verimpfungen, was im Vergleich zu Grippeschutzimpfungen bereits nicht wenig ist“, so Professor Dyker. Die genannte Chargengruppe wurde am meisten verimpft. Es entfielen nämlich über 60% des Impfaufkommens in Dänemark darauf. Die also von Dyker abgegebene Beurteilung für die Mehrheit der Impfungen ist an sich schon schlimm genug. Aber dann wird es richtig spannend: Eine andere Gruppe von Chargen wurde deutlich weniger verimpft, keine dieser Chargen war größer als 80.000. Hier gab es einen Verdachtsfall von unerwünschten Ereignissen auf zehn Verimpfungen, bis hin zu 1:6! In dieser Gruppe fanden sich auch fast 50% der registrierten Todesfälle. Die Chargengruppe mit der extrem gefährlichen Rate machte etwas unter 5% des Impfaufkommens aus. Dann eine Überraschung: 30% des Impfaufkommens entfiel auf eine Chargengruppe, deren Verdachtsfallmeldungen sich auf Placebo-Niveau bewegten!

Nun wollten die Professoren natürlich von den dänischen Kollegen in Erfahrung bringen, ob deren Ergebnisse aus Dänemark auch auf andere europäische Länder übertragbar seien. Sie erfuhren, dass auch die extrem gefährlichen Chargen in anderen europäischen Ländern aufgetaucht sind. Nicht zu Beginn, sondern immer wieder, in verschiedenen Ländern, breit gestreut, zeitlich und räumlich. Dies kann man von der Reihenfolge der Chargennummern ableiten.

Paul-Ehrlich-Institut ist für Prüfung zuständig, prüft aber nicht

Professor Matysik erklärt, dass für die Freigabe der Impfstoffe das Paul-Ehrlich-Institut zuständig ist, und zwar für ganz Europa. Als die Professoren der Sache nachgingen, fanden sie Erstaunliches heraus: Das PEI (Paul-Ehrlich-Institut) hatte alle Chargen der extrem gefährlichen Chargengruppe freigegeben, bei der mittleren Chargengruppe die allermeisten, aber bei der harmlosen hatte es nur eine einzige freigegeben! Das wirft brennende Fragen auf, aber hierzu schweigt das PEI. Außerdem sahen die Professoren auf der Webseite des PEI, dass sich das Institut für seine Prüfung Proben zuschicken lässt – anstatt selbst in den Firmen Proben zu ziehen! Das ist in etwa so, als wenn eine Polizeistreife einen potentiell alkoholisierten Fahrer anhält und zu ihm sagt: „Bringen Sie uns morgen selbst Ihre Blutprobe vorbei.“ Ob die Endprodukte nun geprüft wurden, was gesetzliche Pflicht des PEI ist, bleibe offen, berichtet Prof. Dyker.

Bereits im Januar 2022 hatten die Professoren bei Pfizer BioNTech schon nachgefragt, weil es da bereits die Internetseite How bad is my batch (Wie schlimm ist meine Charge) gab. Auf dieser finden sich umfangreiche Informationen zum Thema aus verschiedenen Ländern. Alles habe die gleiche Qualität, sei die Antwort seitens der Firma gewesen. Das wäre das, was der Verbraucher auch erwartet. Bei dem hier überprüften Impfstoff sieht es allerdings völlig anders aus: Matysik erklärt, dass normalerweise bei Medizinprodukten, wenn sie eine Zertifizierung nach GMP (Good Manufacturing Practice) haben, die Abläufe der Herstellung genau definiert seien und es keine Freiheiten gebe. Bei diesem Impfstoff falle auf, dass es außerordentliche Toleranzen gibt, die viel zu groß sind.

Allein die Schwankungen bei den Partikelgrößen führten bereits zu unterschiedlichen Wirkungen. Auch ist bei diesem Impfstoff der Schwankungsgrad für Säure, der pH Wert, so hoch angesetzt, dass er die Grenze dessen, was für unterschiedliche Proben spricht, um das Zehnfache übersteige. Dyker führt aus, dass es schwierig sei, bestimmte Nano-Partikelgrößen einheitlich zu produzieren. Möglicherweise sollte durch die extreme Toleranz bei den Partikelgrößen vermieden werden, dass zu viel Produziertes hätte weggeworfen werden müssen.

Dann nennt Dyker ein weiteres verstörendes Detail: Es gebe einen tragenden Begleitstoff namens ALC 315, ein Lipid, welches eine Wechselwirkung mit mRNA dahingehend hat, dass dieses eingepackt wird. Durch dieses werden die Nanopartikel überhaupt erst gebildet und die modifizierte RNA wird so durch die Zellwände transportiert, dahin wo die Erbinformation dann übersetzt wird und die Bildung von Spike Proteinen abläuft. Auf den Sicherheitsdatenblättern für ALC 315 amerikanischer Firmen befand sich laut Dyker der Hinweis „may cause cancer“, also „könnte krebserregend sein“. Weiterhin wurden Hautreizungen genannt und der Hinweis, dass diese Substanz nicht in die Augen gelangen dürfe. Auf Nachfrage wegen des Hinweises zur Krebserregung spricht die betroffene Firma von einem Irrtum. Ziemlich genau am 14. Februar 2022 sei dann dieser Eintrag verschwunden, so Dyker. Es sei außerdem damit zu rechnen, dass die Substanz auch mit DNA interagiere und zum Zellkern vorstoßen könne. Prof. Matysik ist selbst zweimal geimpft und erzählt von dem Augenblick, an dem er das Sicherheitsdatenblatt von ALC 315 vor sich auf dem Bildschirm hatte, eigentlich eine gängige Routine für ihn. Eiskalte Schauer seien ihm dabei über den Rücken gelaufen, so Prof. Matysik.

Bereits bei so etwas Einfachem wie der Farbe des Impfstoffes fiel den Professoren auf, dass etwas nicht stimmen könne: Laut Beipackzettel soll der Inhalt farblos sein. Die Professoren wissen aber, dass allein aufgrund der Partikelgröße der Impfstoff nicht farblos sein kann, sondern zwingend eine Farbe haben müsse. Wenn die nicht da ist, würde es bedeuten, dass der Stoff verdorben sei. Die Ärzte bekommen also genau die falsche Information, nämlich dass der Impfstoff farblos zu sein habe. So besteht  die Gefahr, dass verdorbener Impfstoff verimpft wird. Matysik berichtet, dass sie die Firma BioNTech darüber informieren wollten, ein Gespräch aber verweigert worden sei.

Interessant auch, was Vibeke Manniche, eine der drei Studienautoren, im Interview mit Dr. (phil.) John Campbell (siehe hier) vom 6. Juli 2023 herausstreicht: Sie spricht in ihrer Wortwahl nicht von Verdachtsfällen, sondern von berichteten Nebenwirkungen, und sie sagt auch, dass es nicht nur die Älteren, Geschwächten betroffen habe, denn die über 70 jährigen waren in der gefährlichen Chargengruppe nur zu 21% vertreten, in der harmlosen mit 27%. Ganz deutlich wird Manniche in Bezug auf die Konsequenz: Die an Pfizer zu stellende Frage muss sein:  Gab es Änderungen am Impfstoff, wann und warum? Laut Manniche liege hier ganz klar ein Alarmsignal für ein Sicherheitsrisiko vor. Da wären wohl auch die zuständigen Sicherheitsbehörden nicht aufmerksam genug gewesen. Außerdem berichtet sie von Schwierigkeiten bei der Veröffentlichung dieser wichtigen Studie, was auch zu zeitlichen Verzögerungen geführt habe. Und das Schlimmste: Die Bevölkerung hatte nicht die Informationen (über die Unterschiedlichkeit), um eine informierte Impfeinwilligung zu geben. So die Studienautorin.

Eine Ungeheuerlichkeit, denn die Impfung wurde zwar als experimentell bezeichnet, aber gleichzeitig auch als wirksam und sicher dargestellt und den Menschen aufgedrängt. Niemand, der sich impfen ließ, weil er sich und andere schützen wollte oder weil er auch nur dem extremen Druck nachgegeben hat, wäre wohl auf die Idee gekommen, dass er sich in Wahrheit auf eine Art russisches Roulette eingelassen hat….

Geschweige denn, dass solche Dinge auch nur annähernd für möglich erachtet worden wären. Schließlich gab es früher Arzneimittelsicherheit, die hier wegen angeblicher Dringlichkeit völlig über den Haufen geworfen wurde. Diese Daten erschüttern, zeigen sie doch ganz klar, was immer mehr Menschen in den letzten zwei Jahren bemerkten: Es gab Geimpfte, die gar kein Verständnis für irgendeine Skepsis hatten und nun merken immer mehr Menschen, dass es aber in ihrem Freundes- Familien- und Kollegenkreis doch Einige gibt, die betroffen sind. Junge, sportliche Menschen, die in der Öffentlichkeit tot umfallen, oder eben solche, die viel zu jung „plötzlich und unerwartet“ sterben, wie man in den Todesanzeigen lesen kann. Eine Wahrheit, die für alle schwer zu ertragen ist. Professor Dyker resümiert bei PUNKT PRERADOVIC  u.a., dass diese Schäden unbedingt aufgearbeitet werden müssen. Auch in dem Interview ist man sich klar: Die Sache ist nicht vorbei. Der WHO Pandemievertrag steht noch ins Haus und andere Impfstoffe dürfen auch keinesfalls auf mRNA-Basis umgestellt werden. Im Interview mit den beiden Professoren über die dänische Studie zieht die Journalistin ein treffendes Fazit: „(…) vieles von dem, was wir heute besprochen haben, wäre eigentlich sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaften.“ Genau dafür liefert die dänische Studie eine glasklare Grundlage.

*Eine Charge bezeichnet eine Menge von einem Arzneimittel (hier = Impfstoff), die in einem einheitlichen Produktionsvorgang hergestellt wurde. Die Kennzeichnung von Chargen ist wegen der Rückverfolgbarkeit vorgeschrieben. Wenn ein Artikel fehlerhaft ist, lassen sich weitere betroffene Artikel leicht anhand der Chargennummer identifizieren und können aus dem Verkehr gezogen werden. Außerdem können die Anwender damit leicht entsprechend informiert werden.