von MWGFD Presseteam; erschienen am 31.8.2023
Das Ansehen dieses aufwühlenden, eindrucksvollen Dokumentarfilms macht traurig, wütend, betroffen, fassungslos.
In 90 packenden Minuten kommen von schweren Impfschäden Betroffene und deren Angehörige, Ärzte, Politiker und Whistleblower aus der Pharmaindustrie unzensiert zu Wort. Der Beitrag zeigt auf berührende Weise sowohl die menschlichen Tragödien, die die von Impfschäden Betroffenen und deren Familien erleiden müssen, als auch die unfassbaren Versäumnisse, Lügen und Vertuschungen seitens der Pharmaindustrie, der Medien und der Politik auf.
Es wird mehr als deutlich, dass dieser sogenannte Impfstoff niemals hätte zugelassen und verabreicht werden dürfen. Zugleich macht der Film Mut, da die Geschädigten und deren Familien auf beeindruckende Weise deutlich machen, dass sie gelernt haben, nicht aufzugeben, zusammenzustehen, sich Mut zu machen, und sich auf der Suche nach Hilfe zu unterstützen. Insofern ist der Film auch eine Geschichte des Zuversichtes, der Stärke und der Hoffnung.
Unser MWGFD Mitglied Prof. Dr. Werner Bergholz kommentiert die Dokumentation sehr treffend mit folgenden Worten:
„Dem Film gelingt es in eindrucksvoller Weise, sowohl die menschliche Tragik der von schweren Impfschäden Betroffenen hautnah darzustellen als auch die schweren Fehler und Versäumnisse im Zusammenhang mit der Entwicklung, der Produktion und der Überwachung der Covid-19 Injektionen sehr verständlich zu beschreiben. Zugleich macht er Mut, da die Betroffenen zeigen, dass sie gelernt haben, nicht aufzugeben, zusammenzustehen, sich Mut zu machen, und sich auf der Suche nach Hilfe zu unterstützen.
Die Hersteller und die Aufsichtsbehörden haben wiederholt und vorsätzlich „Stopp-Schilder“ überfahren und die Gefährlichkeit der Injektionen, die spätestens im Februar 2021 bekannt waren, verschwiegen und aktiv Informationen durch Zensur unterdrückt, was für die Haftungsfrage von großer Bedeutung sein dürfte.
Ein Film, den jeder gesehen haben sollte, der sich umfassend über die Covid-19 Impfungen informieren möchte. Einen besseren Film zu diesem Thema gibt es meines Wissens nicht.“
Wir sprechen für diese Dokumentation eine unbedingte Empfehlung aus und hoffen, dass er eine breite Rezeption erfährt.
Wir alle sind Zeuge einer zunehmenden Epidemie von COVID-19-Impfschäden, die nicht länger übersehen werden kann und darf. Möge dieser Film einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung dieses ungeheuerlichen globalen Menschheitsverbrechens leisten.