vom Presse-MWGFD-Team: Autorin Claudia Jaworski; erschienen am 24. Juli 2023
Nur noch ein Tag zum Widerspruch! Am 25. Juli endet die Unterschriftenfrist für die Petition gegen die ePA.
„Der Staat will doch nur das Beste für uns Bürger“, „Ich habe doch nichts zu verbergen“ sind Sätze, die angesichts der Ignoranz unserer Regierung gegenüber der weitreichenden Machterweiterung der WHO blanker Hohn sind, nicht weil wir unseren Politikern nicht mehr vertrauen können, sondern weil die Mitgliedstaaten der WHO gerade im Begriff sind, alle Fragen in puncto Sicherheit und Freiheit des Bürgers an eine demokratisch nicht legitimierte Organisation auszulagern, und damit auch die eigene Entscheidungsmacht.
Dass die elektronische Patientenakte zu einer verstärkten Überwachung, der Kontrolle und der Verfolgung der Patienten sowie den Profitinteressen der Pharma- und Finanzriesen dieser Welt dienen wird, ist also mehr als wahrscheinlich.
Dass selbst ein sorgloser Gesunder sich nicht mehr in Sicherheit wiegen kann, hat uns die neue Begriffsnormalität „symptomlos infiziert“ oder „symptomlos erkrankt“ vor Augen geführt. Dies ist keineswegs Schnee von gestern. Die Orwellsche Sprachverkehrung „gesund“ = „krank“ ist inzwischen nicht mehr nur in Science-Fiction-Romanen oder dystopischen „Ausnahmezuständen“ zu finden, sondern seit Januar 2022 in der internationalen medizinischen Klassifikationsliste der Weltgesundheitsorganisation .
So wurde mit dem ICD-Codes 11 eine neue „Krankheitsgruppe“ eingeführt und ihr ein Code gegeben – eben „Z28.0“ (Siehe Artikel Uwe Kranz). Sobald sie sich aus bestimmten Gründen gegen eine oder mehrere Impfung(en) entschieden haben, wird dies in Ihre Krankenakte oder Ihren Arbeitsunfähigkeits-Attest (AU) eingetragen. Dass Sie gesund sind, tut dabei nichts zur Sache. Sicher vor Repressalien ist als nur jener Patient, der bei jeder Aufforderung, sich freiwillig impfen zu lassen, komatös seinen Arm hebt.
„Sie sehen“ – wie der ehemalige LKA-Präsident Thüringens, Uwe Kranz, jüngst veröffentlichte:
„Die WHO hat an fast alles gedacht. Alle ungeimpften Gesunden werden nach und nach erfasst. Bei jedem Arztbesuch wegen Kreislaufproblemen, Zucker, „Rücken“ oder Fußpilz fragt der freundliche Haus- oder Klinikarzt scheinbar belanglos und en passant nach dem werten Befinden und Impfstatus – und der Patient berichtet brav, wie es um sein „Impfheil“ steht. Der wird dann mit dem Z28-Code erfasst. Und, ganz wesentlich: Dabei geht es nicht um Krankheiten. Es geht um Angriffe auf unsere Freiheitsrechte, um die persönliche Entscheidung über die eigene Gesundheit und um das eigenverantwortliche Wohlergehen.“
Uwe Kranz
Was Karl Lauterbach in philanthropischer Weise als Instrument funktionierender Gesundheitsversorgung verkauft, ist in Wirklichkeit ein durch die Hintertür eingeführtes Social Credit System.
Einen kleinen Vorgeschmack darauf gibt uns das schon jetzt bestehende Belohnungs- und Bestrafungs-Szenario nach chinesischem Vorbild aus dem beschaulichen Alltag eines Arztes.
Dr. Ronald Weikl, der zu den wenigen Ärzten gehört, die die Telematikinfrastruktur in der Praxis verweigert, wird mit 3 % Abzug seiner Kassenleistungen sanktioniert, während die anderen für die gesetz- und verfassungswidrige Befüllung der ePA bezahlt werden. So berichtet die KBV letzte Woche, dass die ersten, die bei der beschleunigten Erstbefüllung der Akten mitmachen, 10 € pro Akte erhalten.
Obwohl es auch hier zu Beginn hieß, dass Ärzte, die Ihren Patienten die Freiwilligkeit gestatten, zu entscheiden, ob sie digital erfasst werden möchten oder nicht, keine Nachteile zu befürchten haben, zeigt sich Gegenteiliges. Erneut lassen sich Krankenkassen und Praxen, ehe sie sich der Sicherheit einer Maßnahme vergewissert haben, unter Druck setzen und tragen aus Gründen des Komforts und der Effizienz zum Ausverkauf unserer verbrieften Freiheits- und Freizügigkeitsrechte bei.
Denn wie der WHO-Ankläger, Uwe Kranz, der die Verhandlungspapiere der WHO (CA+, IHR) auseinandergenommen hat, zu Bedenken gibt, sollen bald
„Alle(n) Individuen weltweit [..] von der WHO künftig vorgeschrieben bekommen, das aus WHO-Sicht „bestmögliche Gesundheitsniveau“ einzuhalten; das bedeutet, es drohen Zwangsimpfungen, Zwangsmedikation, Quarantäne, Non-Pharmaceutical Interventions (NPI) und ähnliches mehr.“
Uwe Kranz
„Die WHO bekennt sich zum Zugriff auf unsere medizinischen Daten, um zu verfügen, wer unter Hausarrest bleibt. Auf diesen Zugriff setzt auch der WHO-Vertrag. Wir haben also die Gelegenheit, auf diesem indirekten Wege, dem WHO-Vertrag zu trotzen.“
Mascha Orel
so auch die Aktivistin Mascha Orel, die auch in ihrem Videoaufruf erklärt, wie elementar der Widerspruch ist.
Auch wir appellieren an alle redlichen Wähler, Ärzteverbände, Apothekerverbände und sonstige Entscheider in Sachen Gesundheitswesen, an der Petition mitzuwirken, ehe die Bürger nicht allumfassend über den eigentlichen Zweck der ePA informiert wurden und eine Rückkehr zum Recht auf Selbstbestimmung nicht vollzogen wurde.