vom Presseteam; Autor Uwe G. Kranz, erschienen am 19. Juni 2023
So gut wie kaum ein Bürger hat die WHO-/IGV-Verträge gelesen (sie finden diese in unserer Rubrik WHO, auch in deutscher Übersetzung). Selbst die Altmedien, die ÖRR, die GEZ-Medien sind nicht im Bilde. Viel zu wenige verstehen die individuelle Bedeutung, die fatalen Auswirkungen auf unser Gesundheitswesen, auf unsere Gesellschaft – auf unser aller Zukunft. Gerade Wirtschaftstreibende sind sich offenbar nicht bewusst, wie ihre Funktion als freie Unternehmer davon betroffen ist. Die folgende Kolumne zeigt auf, wie die WHO von der Kontrolle über die erforderlichen Produktionsmittel über die (internationale) Produktverteilung bis hin zum Verlust des geistigen Eigentums, durchgreifen wird, wenn Unternehmer nicht jetzt Alarm schlagen.
Deutschlands Unternehmern sei daher geraten: Setzen Sie Ihre Juristen auf die WHO-Problematik an! Analysieren Sie die Folgen für Ihr Unternehmen! Kalkulieren Sie Ihre potentiellen Schäden! Thematisieren. Sie die Problematik in Ihren Verbänden! Nehmen Sie es in die Agenden. Ihrer Verbandstagungen auf! Nutzen Sie Ihren politischen Einfluss! Und bedenken Sie: Eine Flucht ins Ausland wird nicht mehr ausreichen – denn dort werden dann dieselben Regeln gelten. Die WHO-Reform muss mit einem Moratorium entweder sofort gestoppt und danach mit Augenmaß reformiert werden – oder Deutschland muss aus der WHO austreten, und gemeinsam mit anderen Staaten eine neue Form internationaler Kooperation im Gesundheitswesen schaffen. Viel Zeit bleibt dafür nicht mehr.
Quelle: Was deutsche Unternehmer wissen müss(t)en – Ansage, Autor: Uwe G. Kranz, erschienen am 16. Juni 2023
Dagegen hilft nur Information, Aufklärung und Wissen um Hintergründe und Folgen: Alle Bürger und alle Gesellschaftsteile (Politik, Verwaltung, Justiz, Wirtschaft, Handel, Industrie, Logistik, Sicherheit …) sind davon betroffen, wenn der WHO bis 2024 kein energischer Einhalt geboten wird.
Beim Studium der Veröffentlichungen von BDA, BDI, DGB, IHK, VHU, Arbeitgeber- und Unternehmerverbände aller Arten und Ebenen stieß ich auf eine informationelle Wüste! Keiner beschäftigt sich offiziell mit diesem doch so existentiellen Thema.
Das ist, gelinde gesagt, erschreckend. Mit dieser Kolumne versuche ich viele Unternehmens- und Wirtschaftsverbände zu erreichen, sie aufzufordern, ihre Juristen an die Materie zu setzen, die wirtschaftlichen und unternehmerischen Folgen der WHO-Ermächtigungs-Verträge/Vorschriften zu kalkulieren, die Informationen weiter zu verbreiten und ihren Einfluss geltend zu machen, ja kurzum, den gesundheitspolitischen Fehlkurs unserer Regierung und unseres Parlamentes unverzüglich zu stoppen. Sonst ist das die Selbst-Aufgabe unserer Souveränität.
Es sind nur wenige unterwegs, die aufklären, informieren… Professoren, Doktoren, Juristen, Experten – da bin ich – bei aller Bescheidenheit – nur einer davon. Wir alle tingeln seit Wochen von Bühne zu Bühne, von Zoom zu Zoom, von Interview zu Interview, um das erforderliche Wissen zu vermitteln. Aber, wenn sich die großen Wirtschaftsverbände diesem Thema annehmen, erreichen sie viele Hunderte Büros, Tausende von Unternehmenszusammenschlüssen und Millionen von Arbeitnehmern und -gebern.
Präsidenten, Hauptgeschäftsführer, Geschäftsführer und Vorstände: Vereinigt euch – in der Sache. Macht euch schlau und werdet aktiv.