Wir möchten auf eine Pressekonferenz von historischem Wert hinweisen (siehe vollständige Aufzeichnung), die am 4.5. in Brüssel im europäischen Parlament stattgefunden hat. Voraus ging dieser der 3. Internationale Covid Summit, bei der eine Vielzahl von internationalen Experten und Wissenschaftlern Ergebnisse zu den Folgen der „Impfung“ vortragen hat.
„Es gibt einen politischen Willen in diesem Parlament, genau wie in den nationalen Parlamenten, die Dinge richtig zu stellen und sehr gute Standards für die Zukunft zu erschaffen. Wir werden die Ergebnisse jeden einzelnen Professors, jeden Arztes an die EMA Behörde, an die Kommission, an unser Covid- Komitee schicken und wir werden einfordern, dass sie diese Entdeckungen in Betracht ziehen. Falls sie dies verweigern, werden wir mit wissenschaftlichen Daten auf sie einhämmern.“
so der einleitende Impetus von Cristian Terhes und Ivan Vilibor Sincic. Unter anderem durfte auch das MWGFD Mitglied Prof Dr. Arne Burkhardt zu dem übergeordneten Thema:
„The Covid-19 Vaccine: Trial Date, injuries and side effects“ referieren.
Co-Referenten zu diesem Gliederungspunkt waren Dr. Rosanna Chifari und der renommierte US-Pathologe Dr. Ryan Cole. Weil über diese zu wenig berichtet wurde, verweisen wir nochmals auf die Vorträge. Sowohl die komplette Aufzeichnung (siehe Link hier) als auch der einzelne Vortrag (siehe Link hier) von Prof. Dr. Burkhardt ist online abrufbar. Da auch der Vortrag von Prof. Dr. Burkhardt nur im Englischen vorliegt, berichten wir Ihnen in Form einer Kurzbeschreibung:
Corona-Impfschäden an Nicht-Regenerierbaren Geweben von Herz und Hirn – Zerstörung elastischer Fasern
60 hochkarätige Wissenschaftler kritisieren vor dem Europäischen Parlament einen Tag lang verschiedene Aspekte der katastrophalen Corona Politik der letzten 3 Jahre.
In seinem 10-minütigen Beitrag zeigte Prof. Burkhardt die Corona-impfbedingten Schäden an nicht erneuerbaren Geweben des Herzens und des Gehirns, sowie der elastischen Fasern auf. Die Corona-„Impf“-Induzierten Schäden an Herz und Gehirn wurden ja bereits in vergangenen Vorträgen erwähnt und werden von uns weitergehend untersucht.
Ein neuer Aspekt sind die Schäden an den elastischen Fasern: dies sind Gewebsbestandteile, die wie der Name schon sagt für die Elastizität und Straffheit von Geweben wichtig sind. In Gefäßwänden und Lungengewebe erfüllen sie hierbei lebenswichtige Funktionen und in der Haut erhalten sie den Tonus.
Schäden an der Aorta hatten die Aufmerksamkeit der Pathologen Burkhardt und Lang auf das Phänomen der „zerfransten“ oder „zerhäckselten“ elastischen Lamellen gelenkt und sie veranlasst, vermehrt entsprechende Färbungen der elastischen Fasern in Schnittpräparaten durchzuführen. Hierbei zeigten sich Zerstörungen der elastischen Lamellen auch in mittelgroßen Arterien wie den vital wichtigen Koronararterien. Aber auch an kleineren, peripheren Gefäßen, v.a. des Gehirns konnten Schäden an elastischen Fasern, mit oder ohne Blutungen, festgestellt werden.
Schließlich zeigten sich auch Störungen in der Schichtung und Kontinuität der elastischen Fasern in anderen Geweben wie Lungen- und Hautgewebe.
Elastische Fasern sind resiliente Gewebsstrukturen mit einer Lebensdauer von Jahren und Jahrzehnten. Dies bedeutet aber, dass zerstörte elastische Fasern schwer zu ersetzen sind und Schäden an elastischen Fasern nur durch „Narben“ repariert werden können.
Die vollständige Übersetzung der Pressekonferenz stellen wir hier ebenfalls als Datei zur Verfügung:
Wir bedanken uns bei unseren Unterstützerinnen und Unterstützern für die Übersetzungsarbeit!