Kategorien
Allgemein Gesellschaft und Wirtschaft

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Volksverhetzung? Unfassbar!

Vom Presseteam; Autorin Claudia Jaworski; erschienen am 22. Mai. 2023

Morgen, am 23. Mai 2023 findet der Prozess gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi statt.

„Volksverhetzung. Unfassbar“ lautet der Grundtenor der frei denkenden Journalisten zum anstehenden Prozess gegen den renommierten Mikrobiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Deutschlandweit und auch über die Grenzen hinaus konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die große Frage: wird der Rechtsstaat die Prüfung über die Verfasstheit des eigenen Urteilsvermögens bestehen oder wird mit dem Aufklärer der ersten Stunde ein Exempel unter der Anwendung jeden erdenklichen Mittels statuiert? Der Fall morgen könnte nachhaltig darüber entscheiden, ob die Anklagebank wieder Anklagebank sein wird oder weiterhin für die Verfolgung von ehrenwerten Unschuldigen zweckentfremdet wird. Der Tag sollte zumindest seinem historischen Wert nach vielversprechend sein, denn am 23. Mai 1949, vor 74 Jahren, trat das Grundgesetz in Kraft.

Vorgeworfen wird dem renommierten Mikrobiologen und MWGFD-Vorsitzenden Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, antisemitische Äußerungen getätigt zu haben. Was stattdessen zur Anklage kommen sollte, ist der Umstand, dass das sensibelste und geschichtsträchtigste Phänomen aller Ereignisse deutscher Geschichte, nämlich der „Antisemitismus“, als Werkzeug politischer Propaganda und Diskursverknappung instrumentalisiert wird, um ehrwürdige Menschen zum Schweigen zu bringen.

Der MWGFD-Vorsitzende Prof. Dr. Bhakdi versucht, das öffentliche Erregungslevel über seinen Prozess möglichst niedrig zu halten, wenngleich es herzlich naiv ist, die Eigendynamik solidarischer Gesten gerade um seine Person in Grenzen zu halten. Entsetzen und Solidarität wird sich auch ohne eigenes Zutun seinen Weg bahnen. Sein bescheidener Wunsch lautet deshalb:

Jetzt wird sich zeigen, wie viele wahre Freunde ich habe. […] Um mir zu helfen [..] brauche ich keine Mittel [..] ich möchte nur moralischen Beistand.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi

Während die Solidarität unter kritischen Geistern sich Bahn bricht, erhalten Aufklärer der ersten Stunde in einem Zeitgeist der systemisch gewordenen Verkehrung von Tatsachen gemäß dieser Logik keinen Dank, sondern einen Denkzettel sonderbarer Art. Dieser lautete eben nicht – wie es in einem angeblich aufklärungsliebenden Land zu erwarten wäre – „Sapere Aude“, sondern: „Wage es auf keinen Fall, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen, weil Dir sonst Volksverhetzung blüht!“

Es ist ein Denkzettel eines zynisch gewordenen aufgeklärten falschen Bewusstseins, in dem Zusammenhänge keine Rolle mehr spielen, weil dessen Falschheit als Prämisse akzeptiert wurde. Dass dem Vorwurf der Volksverhetzung selbst Volksverhetzung vorausgeht und das Judentum auf politischer Seite missbraucht wird, soll nicht weiter auffallen. War die Unmündigkeit einst die Beweggründe für die Aufklärung, werden heute im Land der Denker und Dichter Menschen, die den Versuch der Aufklärung wagen, mit allen Mitteln mundtot gemacht.

Es drängt sich der Eindruck auf, dass sich das System in einer geistigen und politischen Schieflage und Argumentationsnot befindet. Zumindest legt dies die jüngste Aussage der Ex Stasi-IM Anetta Kahane nahe, die bereits jede Kritik an Bill Gates und seinen „philanthropischen“ Projekten als antisemitisch diffamiert.

Eine derartige Verballhornung und missbräuchliche Anwendung des Antisemitismus-Begriffs wird dem Ernst des Holocausts in keinster Weise gerecht, wie auch die ernsthafte politische und historische Diskussion zeigt.

In den Augen so manchen Psychoanalytikers findet sich hier ein bemerkenswerter Vorgang beschrieben, den sie als Verkehrung ins Gegenteil bezeichnen. Während viele internationale renommierte Wissenschaftler angesichts der aktuellen Entwicklung vor einer Wiederholung von Denkverboten wie beispielsweise der Bücherverbrennung warnen, bedient sich interessanterweise der offizielle Mainstream-Diskurs genau dieser Vokabeln.

Im Namen der freiheitlich demokratischen Grundordnung werden warnende Sätze zweckentfremdet, mit neuen Bedeutungen unterlegt und damit aus dem historischen Kontext gerissen. So werden Leute, die warnen, zu Leuten vor denen man selbst warnen muss. Wie soll man sonst verstehen, dass die Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland ganz offen darüber sprechen, dass das Volk sie in ihren Handlungsweisen nicht tangiert.

In wessen Namen wird hier politisch verantwortlich regiert und in wessen Namen wird hier eigentlich Recht gesprochen, wenn Politiker erklärtermaßen kein Interesse am Volk haben?

Wir danken den freien Journalisten, Historikern und Juristen für ihren Mut und ihre Unerschrockenheit, sich weiterhin ihr eigenes Urteil über die wahren Tatsachen zu erlauben und fassen einige zu honorierende, erkenntnisstiftende und vor allem kraftspendende Worte zusammen:

Stef Manzini von der Stattzeitung

Wer den sanften, immer um Versöhnung bemühten Mann mit seiner großen und wertvollen fachlichen Expertise je persönlich kennengelernt hat, kann Sucharit Bhakdi nur alles Glück der Erde und Gottes reichen Segen wünschen. Wie viele Menschen ihm, seinem Wirken und seiner Expertise ihr Leben und ein Dasein ohne die gefährliche „Corona-Impfung“ genannte Gentherapie verdanken, kann überhaupt nicht eingeschätzt- und ihm nicht hoch genug angerechnet werden.

Journalistin Stef Manzini; Quelle: https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-05-21-sucharit-bhakdi-volksverhetzung-unfassbar.html

Historiker Uwe Alschner

„Wer aus einem Statement zur Warnung vor der Wiederholung eines möglichen neuen Holocausts eine Anklage der Trivialisierung und Holocaust-Leugnung konstruiert, handelt wider den Geist des Abschlussberichts, den eine mit zahlreichen Holocaust-Überlebenden besetzte präsidentielle Kommission unter Leitung des Auschwitz-Überlebenden Elie Wiesel am 27. September 1979 an U.S.-Präsident Jimmy Carter übergab und der bis heute gültige Leitlinien für ein angemessenes Gedenken des Holocaust und eine Verhinderung der Wiederholung eines solchen formulierte. Die Kommission war sich einig darin, dass die technologische Entwicklung einen neuen Holocaust wahrscheinlicher machen werde. Wörtlich heißt es in dem Bericht: „In einer Welt mit zunehmender Überbevölkerung bleibt die Neigung, die Option der Nazis zu wiederholen und erneut Millionen von Menschen auszurotten, eine schreckliche Bedrohung. Der Fluch des Holocausts ist eine unheilvolle Warnung.”

Historiker Uwe Alschner; Quelle: https://alschner-klartext.de/

Netzwerk an Kritischen Richter und Staatsanwälten (KRiStA),

die sich an der Verbreitung des offenen Briefs gegen die Antisemitismuskeule beteiligen. Sie sehen hier einen Verdacht des Gesinnungsstrafrechts.

„Die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig ist in den Anklagepunkten schon im objektiven Tatbestand nicht schlüssig. Bhakdis Äußerungen sind vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt.“

Mascha Orell von We for Humanity

Kerze im Fenster ist das Beste, was ihr tun könnt, um Sucharit Bhakdi wirklich zu helfen. Wir machen Sucharit sichtbar! Es gibt nichts, was der Mainstream tun kann, um die Menschen da draußen daran zu hindern, Sucharits Namen in unseren Fenstern zu lesen. Zündet die Kerzen an, schreibt seinen Namen und schickt eure Zuversicht durch Gebet.

Mascha Orell, We for Humanity