Im Dialog bleiben
Mangelnde Fürsorge des Staates gegenüber den Bürgern ist zur neuen Selbstverständlichkeit avanciert. Deswegen ist es wichtig, imfpgeschädigte Menschen weiterhin abzuholen. MWGFD wendet sich per Email mit zwei Briefen an jene Menschen, die uns seit Januar 2022 via Online-Meldebogen ihre mutmaßlichen Impfschäden gemeldet, oder die bei uns im Rahmen der von uns im November 2022 ins Leben gerufenen Telefonhotline für Impfgeschädigte Hilfe ersucht haben.
Auf der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen, auf der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner, zielführende Therapien betreffend, auf der Suche nach geeigneten Therapiekonzepten und Behandlungsmethoden, die sich möglicherweise als Standardbehandlung von Impfgeschädigten eignen würden, konfrontieren wir die Betroffenen mit umfassenden Fragen und Anliegen: Wie ergeht es Ihnen zwei Jahre später? Fühlen Sie sich inzwischen von Behörden und Ärzten ernst genommen? Bestehen die Schäden weiter, sind sie schlimmer geworden oder sind sogar neue Schäden hinzugekommen? Falls dem so sei, ist eine erneute Meldung an das PEI erfolgt? Ist Ihnen bekannt, dass Sie auch möglicher Zeuge eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit in Strafanzeigen sein können?
Wie es um die vielgepriesene Solidarität und die vermeintliche Fürsorge bestellt ist, bekommen vor allem impfgeschädigte Menschen zu spüren, die in ihrem Kampf um Anerkennung des Impfschadens oder auf ihrer Suche nach medizinischer Behandlung über Jahre hinweg ignoriert und im Stich gelassen wurden. Dies hat sämtliche Vereine und Organisationen auf den Plan gerufen, die eigeninitiativ aus humanitären Beweggründen Hilfsprogramme auf die Beine gestellt haben, um Impfgeschädigte aufzufangen.
War es auch für uns eine immense Herausforderung, der erdrückenden Anzahl an hilfesuchenden impfgeschädigten Menschen gerecht zu werden, gilt es jetzt – wo sich allmählich ein routinierter Ablauf abzeichnet – mit jenen Betroffenen im Dialog zu bleiben und sie auch weiterhin an die Hand zu nehmen. Weil gerade Hilfsbedürftigen die neue Holschuld im aufklärungsunwilligen Deutschland nicht zuzumuten ist und über Behandlungsmethoden und rechtliche Vorgehensweisen immer noch zu wenig berichtet wird, erachten wir es als sehr wichtig, uns der Betroffenen regelmäßig anzunehmen, gerade uns bei jenen zu erkundigen, die sich seit nunmehr zwei Jahren mit schweren mutmaßlichen Impfschäden an uns gewandt haben.
Die Personen, die unsere Angebote genutzt und ihre Beschwerden geschildert haben, werden nun von uns kontaktiert und gebeten eine Rückmeldung über ihren derzeitigen gesundheitlichen Zustand zu geben, welche therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung ihrer Beschwerden angewandt wurden und ob sich dadurch ihr Gesundheitszustand verbessert hat. Außerdem erfragen wir, welche Angebote oder weiterführende Maßnahmen für sie hilfreich wären, um am gesellschaftlichen Leben wieder vollumfänglich teilnehmen zu können.
Darüber hinaus erinnern wir die Betroffenen daran, ihren Impfschaden, sofern das noch nicht geschehen ist, beim Paul-Ehrlich-Institut zu melden, und diese Meldung gegebenenfalls ein zweites Mal nach einem Zeitraum von 6 Monaten zu wiederholen, da diese erneute Meldung in Hinsicht auf mögliche Schadensersatzansprüche erforderlich ist. Außerdem werden sie gebeten, sich der Anzeige von Lucia Hassel-Reusing beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anzuschließen. Hierbei sind weitere Zeugenaussagen von Menschen von besonderem Gewicht, die ebenfalls durch die gentherapeutische Injektion (genannt Covid-»Impfung«) Schäden erlitten haben.