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Gesellschaft und Wirtschaft

Europaweites Event zur Sichtbarmachung von Impfschäden

MWGFD wurde auf eine öffentliche Aktion aufmerksam gemacht, die sehr verbreitungswürdig ist.

Am Samstag, den 13.05.2023 (gegen 10.00 oder 14.00 Uhr je nach Möglichkeit der einzelnen Gruppen) soll in vielen Städten Europas auf die Impfschäden nach der Covid-Impfung aufmerksam gemacht werden. Diese Aktion kann in Form eines Spaziergangs, eines Infostands oder einer Mahnwache mit Porträts von geschädigten oder verstorbenen Menschen unterstützt werden.

Ganz bewusst geht diese Aktion nicht von Aktivisten, politischen Verbänden oder anderen Organisationen, die sich der Aufklärung und des Widerstands verschrieben haben, aus, sondern Selbsthilfegruppen, Impfgeschädigte sowie deren Angehörige, Gruppen für freie Impfentscheidung oder sonstige Gruppen, die den Impfgeschädigten Hilfe anbieten wollen, organisieren sich selbst. Ärzte, Heilpraktiker und andere Therapeuten, die den Post-Vac-Opfern helfen wollen, sind ebenso aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen.


Viele Menschen fühlen sich mit ihrem Impfschaden alleine und nicht ernst genommen, fühlen sich verunsichert oder führen ihre Beschwerden nicht auf die Impfung zurück. Oft wissen sie nicht, an wen sie sich um Hilfe wenden können. Anderen ist nicht bewusst, wie viele impfgeschädigte Menschen es wirklich gibt. Bilder und Berichte von geschädigten oder nach der Impfung verstorbenen Menschen sprechen für sich und können dazu beitragen, dass Menschen sich ihres eigenen Impfschadens bewusst werden und sich im Sinne von „Me too“ outen, und, dass andere Menschen, die keinen Impfschaden haben, erkennen, dass es viel mehr Geschädigte gibt, als offiziell zugegeben wird.


Zu beachten ist, dass die Aktion ohne Gewalt, Politik, Flaggen, aggressiven Parolen oder Aussagen, die „Framing“ ermöglichen, vonstatten geht. Sinnvoll wäre es, Argumentationen und Infomaterial vorzubereiten, falls es Fragen von der Presse geben sollte. Außerdem sollten die Organisatoren Adressen von Anlaufstellen für Impfgeschädigte sowie offizielle Daten und Statistiken rund um die Impfung und Impfnebenwirkungen zur Ansicht auslegen.

Kontakt für Fragen:

  • François-Marie Périer, fmper[email protected] 06 46 68 48 79 (französisch, italienisch, englisch)
  • Amrita Tejas, amri[email protected] (italienisch, deutsch, französisch, englisch)