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Online Symposium Teil 3 – Wie können wir geimpften oder durch die Impfung zu Schaden gekommenen Menschen in medizinisch-therapeutischer Hinsicht helfen?

Online Symposium Teil 3 – Wie können wir Geimpften oder durch die Impfung zu Schaden gekommenen Menschen in medizinisch-therapeutischer Hinsicht helfen?

Hier gelangen Sie zur auf Rumble veröffentlichten deutschen und englischen Version von Teil 3 des Online Symposiums:

Teil 3 des am 28. Februar 2023 stattgefundenen Online-Symposiums ist nun veröffentlicht. Sieben Experten kommen zu Wort, die sich mit der Diagnostik der „Impf“schäden beziehungsweise mit therapeutischen Möglichkeiten beschäftigen, die den „Impf“geschädigten helfen können. Vielversprechende Behandlungsansätze reichen von der Schulmedizin über die Mikronährstofftherapie und naturheilkundlichen Verfahren bis hin zu einem ganzheitlichen Therapieansatz, der auch die Informationsmedizin mit einschließt. Erste Erfolge bei der Behandlung von „Impf“schäden aufgrund von mRNA-Vakzinen stimmen zuversichtlich und deuten an, dass uns möglicherweise ein Paradigmenwechsel in der Medizin bevorsteht.

Die telefonische Vermittlungszentrale ‘Hilfe nach Impfschäden’ – Erfahrungsbericht einer Telefonistin” (TC 0:00:22 – 0:17:00)

Gleich zu Beginn von Teil 3 des Online-Symposiums schildert uns die Heilpraktikerin Roswitha Eder, die seit zwei Jahren als Telefonistin für MWGFD arbeitet, welche Schicksale ihr seither täglich zugetragen werden. Sie erzählt sehr bewegt, wie groß die Not der Menschen ist, die einen „Impf“schaden erlitten haben oder einen nahen Angehörigen aufgrund der mRNA-Impfung verloren haben und welche Odyssee diese durchlaufen auf der Suche nach Hilfe. Die telefonische Vermittlungszentrale hat zum Ziel, „Impf“geschädigte mit Ärzten oder Therapeuten zu vernetzen, die den Betroffenen Glauben schenken und ihnen helfen wollen.

Welche Laborparameter für die Diagnostik von Impfschäden? (TC 0:17:00 – 0:39:00)

Im Anschluss geht Prof. Dr. Martin Haditsch, der sich unter anderem auf Mikrobiologie, Virologie und Infektiologie spezialisiert hat, in medias res: Sehr detailliert und anschaulich erläutert er, welche Laborparameter und Hinweise in der Anamnese zur Diagnostik bei mutmaßlichen „Impf“schäden herangezogen werden können. Auffällig sei laut Haditsch, dass bei den Geschädigten nach mRNA-„Impfung“ nicht nur latent vorhandene oder bereits bestehende Erkrankungen einen fulminanten Verlauf nehmen können, sondern dass Erkrankungen auftreten, die entweder völlig untypisch für das Alter und den Gesundheitszustand des Geimpften oder bislang noch nie im Zusammenhang mit Immunisierungen aufgetreten seien. Die Forschung über die Auswirkungen der „Spikung“ auf den Körper stehe noch am Anfang, die bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse seien jedoch eindeutig.

Welche therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung von „Impf“schäden haben sich bisher bewährt? Erfahrungsbericht eines Arztes (0:39:00 – 0:51:00)

Der dritte Referent wendet sich ebenso den Auswirkungen der Spikeproteine zu und berichtet von seinen Erfahrungen aus der Praxis. Die Vielfalt der Symptome, die nach Verabreichung von mRNA-Vakzinen zu beobachten ist, so der Allgemeinmediziner Dr. Walter Weber, sei verwirrend, bisher bekannt diagnostische Möglichkeiten seien oft wenig zielführend. Allerdings habe der Arzt beobachtet, dass eine bestimmte Kombination von Wirkstoffen, die in der Apotheke für etwa 30 Euro freiverkäuflich zu erwerben sei, als Basistherapie bei Impfnebenwirkungen in vielen Fällen erfreuliche Erfolge erziele. Seine Erläuterungen geben Grund zur Hoffnung, dass mit einem individuellen Therapieansatz den Geimpften geholfen werden kann.

Grundlegende Ansätze bei Post-Vac aus naturheilkundlicher und ganzheitlicher Sicht (TC 0:51:06 – 1:06:00)

Mit einem ganzheitlichen Ansatz hinsichtlich Diagnostik und Therapie des Post-Vac-Syndroms öffnet die Heilpraktikerin Kristina Wolff den Blick für einen Paradigmenwechsel in der Medizin. Sie erläutert anschaulich das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele, das einen Heilungsprozess erst möglich macht, und gibt Einblicke in die Naturheilpraxis, welche therapeutischen Verfahren sich zur Behandlung von überschießenden Immunreaktionen, Entzündungsprozessen sowie zur Verbesserung der Regulationsfähigkeit des Organismus bewährt haben.

Ketogene Ernährung als eine Möglichkeit der Selbsthilfe (TC 1:07:30 – 0:39:00)

Die Humanbiologin Ulrike Kämmerer schließt sich als fünfte Referentin an und verdeutlicht die Auswirkungen der Ernährung auf den Stoffwechsel und wie Entzündungsprozesse allein durch die Art und Qualität unserer Nahrung beeinflusst werden können. Im Speziellen erläutert sie die gesundheitsfördernden Eigenschaften der ketogenen, sprich fettreichen und kohlehydratarmen, Ernährung. Die ketogene Kost kann bei entzündliche Erkrankungen und Veränderungen im Gehirn und Nervensystem bereits nach wenigen Tagen deutliche Verbesserungen erzielen. Die Schilderungen der Wissenschaftlerin stimmen zuversichtlich, schon allein deshalb, da ihre Erkenntnisse praktische Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Gibt es „Shedding“? Und wenn ja, welche Gefahren sind realistisch? (TC 1:21:30 – 1:35:00)

In der Fachwelt umstritten ist das insbesondere seit Beginn der mRNA-„Impfungen“ das Phänomen des Sheddings. Ungeimpfte berichten von ungewöhnlichen Symptomen, die nach (Körper-) Kontakt mit Geimpften aufgetreten sind. Der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Michael Palmer referiert über mögliche Übertragungswege des Spikeproteins auf Ungeimpfte und damit einhergehende Gefahren. Auch auf die Folgen von Blutspenden durch Geimpfte geht er in seinem Vortrag ein. Aufgrund der bisher noch eher dürftigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ergänzt Palmer seine Ausführungen um Plausibilitätsbetrachtungen.

Korruption – eine Seuche mit hoher Letalität (TC 1:36:00 – 2:08:06)

Einer der bekanntesten Aktivisten der ersten Stunde, Wolfgang Wodarg, bringt die Wurzel allen Übels auf den Punkt: Die Korruption, die sich durch alle Systeme, die unsere Gesellschaft steuern, zieht, hat es erst möglich gemacht, dass die Coronakrise solche Auswüchse genommen hat. Medial vorbereitet und begleitet, konnten Politiker, Lobbyisten, die Pharmaindustrie sowie der gesamte Verwaltungsapparat ineinander wirken und die Bevölkerung willfährig nach ihrem Willen tanzen lassen. Wodarg geht über die Anklage jedoch hinaus und erörtert auch Wege, die aus der Umklammerung des Systems in menschenwürdige Gemeinschaften führen können.