Das Narrativ bröckelt…
Am 26.01.2023 tat sich Erfreuliches. Das ZDFheute strahlte ein Live-Sendung mit dem Titel „Long Covid nach Impfung“ aus, welche sich von den gewohnten Verhältnissen der Mainstreamberichtserstattung spürbar abhob. Wenngleich das Kind immer noch nicht wirklich beim Namen genannt wird, ist zumindest offenkundig geworden, dass das Narrativ nun an allen Ecken und Kanten bröckelt. MWGFD möchte daher mit dem MWGFD-Mitglied, der Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, nachträglich Stellung beziehen.
Zunächst einmal, das, worüber hier offen berichtet wird, sind schwerwiegende Folgen der Spike-Injektionen. Aber zuerst sei hier dem ZDF und der Moderatorin Alica Jung für den sehr offenen Bericht zu danken.
Im Fokus des Berichts stand die Impfgeschädigte Felicia Binger mit ihrer Leidensgeschichte. Ihr Tenor war unmissverständlich. Als Impfgeschädigte wird man immer noch nicht ernst genommen. Das Gefühl, das sie spüren bekam, beschreibt sie wie folgt:
„mit diesen Schmuddelkindern [möchte] man nichts zu tun haben“.
Die eine Hälfte sagt: Das gibt es nicht, das kann nicht sein, weil es von der Politik oftmals so vermittelt wurde“ und dann leider auch eine andere Seite, die sagt, selbst schuld, du hättest dich besser informieren müssen. […] Das erste Mal ernst genommen wurde ich erst nach 9 Monaten nach meiner Erkrankung, nachdem ich Fachärzte aufgesucht habe.
Schauspielerin Felicia Binger
Im mittleren Teil der Sendung wurde der sie behandelnde Kardiologe der Marburger Klinik, Prof. Dr. Bernhard Schieffer, konsultiert. Als einer von wenigen Fachärzten führt er eine sogenannte „Post-Covid-Spezialambulanz für Menschen, die sich nach der Impfung krank fühlen“, wie die Moderatorin einleitete. Im Vergleich mit der sehr offenen Sprache der Betroffenen ist angesichts der sehr zurückhaltenden Äußerungen von Prof. Schieffer offenkundig gewesen, wie sehr Ärzte immer noch von Angst geprägt sind, von den von der Regierung gesetzten Diskursregeln abzuweichen. Dass die Moderatorin auch unter Zuhilfenahme von externen Kommentaren die entscheidenden Fragen stellte, zeigte sich an folgenden Reaktionen. Reagierte Dr. Schieffer auf die Frage der Moderatorin:
Hat das bei Ihnen was geändert. Haben Sie Zweifel an der Corona-Impfung?
mit der uns seit drei Jahren vertrauten Verteidigungshaltung:
Das ist die wichtigste Frage vorneweg, nein ich habe keine Zweifel, diese Impfung hat uns als die Coronavirus-Infektionen drohten und wir die Bilder von 100 von Toten in China und Norditalien vor uns hatten…
zeigte sich im späteren Verlauf sein Unwohlsein, über diese Thematik zu sprechen:
Auf die Frage, der Moderatorin, ob gesund gebliebene Ungeimpfte einfach [nur] Glück gehabt haben oder [sich] zurecht freuen? kam folgende Reaktion:
Das ist eine sehr schwierige, emotional geführte Diskussion, der ich am liebsten aus dem Weg gehe.
Auch seine Antwort auf die Frage, ob sich die 472 Verdachtsfälle des PEI mit seinen Ergebnissen decken, war sehr bezeichnend:
Am liebsten würde ich mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, aber wenn Sie mich so fragen, ich glaube wir sollten bei diesen 0,02 % bleiben, das ist das was wir aus den Zulassungsstudien wissen.
Auf die Frage eines Kommentators, warum es keine andere Anlaufstelle außer Marburg für Impfschäden gibt, antwortete der Facharzt zumindest aufrichtig mit:
Möglicherweise ist einer der Gründe, dass es ein Thema ist, das nicht sehr attraktiv ist […]. Sie können damit keine Lorbeeren verdienen. .
Man fragt sich angesichts der erdrückenden Zahlen und Daten, wie es sein kann, dass sich immer noch keiner traut, das Kind beim Namen zu nennen? Warum wird so getan, als ob die Ursachen noch unklar seien und man erst mal viel „forschen“ und dafür Geld bekommen müsse? Mediziner und Wissenschaftler der MWGFD könnten mit ihrer Fachkompetenz sehr viel dazu beitragen, den Menschen bereits jetzt durch eine geeignete Diagnostik und Therapieempfehlungen zu helfen, werden aber bisher leider nicht dazu gehört. Wird das ZDF einen entsprechenden Beitrag irgendwann zulassen?
Denn wir dürfen nicht vergessen: gerade die Medien wie das ZDF haben dank einseitiger Berichte oder Hetzkommentare gegen „Andersdenkende“ ursächlich mit dazu beigetragen, die Menschen in die Spritzen zu treiben, die Menschen, die jetzt vor einem Ruin ihrer Gesundheit und ihres bisherigen Lebens stehen.
Sehr vielen Betroffenen wäre sehr viel Leid erspart worden, hätten die öffentlichen Fernsehsender schon früh auch fachlich ausgewiesene Kritiker der Maßnahmen zu Wort kommen lassen, wie die vielen hochqualifizierten Mitglieder der MWGFD, aber auch international renommierte Fachleute. Stattdessen wurden sie hingebungsvoll auch von Mitarbeitern des ZDF als „rechts, Querdenker, Virusleugner“ bezeichnet, die ja – anders als die Hofvirologen und Modellierer – keine Ahnung von der Materie hätten.
Die Kommentare unter dem Beitrag sind teilweise ein erschütterndes Zeugnis der vielen schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen, mit denen die ursprünglich Gesunden nun zu kämpfen haben, weil sie sich unter Druck, oder auch aus Unwissenheit und Gedankenlosigkeit dem Impfterror gebeugt haben. Und dies, obwohl die offiziellen Wissenschaftler und Politiker schon sehr früh wussten, dass weder diese Menschen selber von einer schweren Covid-19 Erkrankung bedroht waren, noch dass ihre „Impfung“ die Infektion von vulnerablen Personen verhindern konnte.