LKA-Präsident spricht: Tödliche Nebenwirkungen – Teil II
vom Presseteam; Autorin Claudia Jaworski
Der ehemalige LKA-Präsident Uwe Kranz legt nochmal nach. Sein erstes Interview, das am 5. Februar 2023 bei HKCM unter dem Titel „Polizeipräsident Uwe Kranz über schockierende Übersterblichkeit in Deutschland!“ erschien, hat hohe Wellen geschlagen. An den rekordverdächtigen Aufrufen zeigt sich bereits, wie sehr die Öffentlichkeit nach Aufklärung und Wahrhaftigkeit trachtet und sich gerade von Entscheidungsträgern eine klare Positionierung zur ruinösen Maßnahmenpolitik wünscht. Anders formuliert: Die Courage und Verantwortungsübernahme gerade seitens von Staatsbediensteten lässt sehr zu wünschen übrig. Umso gewichtiger sind öffentliche Stellungnahmen gerade von jenen, die selbst dem Staat gedient haben.
Der Aufklärungsboykott und die Verdunkelung von Impfnebenwirkungen seitens des Staates sind derart frappierend, dass der auf dem Gebiet der Bekämpfung des Terrorismus, des Menschenhandels und Kindesmissbrauchs ehemals tätige Europol-Manager mitnichten zur Ruhe kommen kann, vor allem wenn es der ehemalige Arbeitgeber ist, der eigentlich gnadenlos zu verfolgen wäre. Die Versäumnisse, jenes Verbrechen der inzwischen vorsätzlichen Gesundheitsgefährdung aufzuarbeiten, sind derartig gewaltig, dass sich Uwe Kranz jener Aufklärung mit beispiellosem Engagement verschrieben hat. Während das Gefühl der Gleichgültigkeit sich in der schockresistent gewordenen Gesellschaft breit macht, ist bei ihm der notwendige Empörungsgeist regelrecht zu spüren, vor allem dann, wenn die Schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich die Kinder als unsere Schutzbefohlenen, Opfer einer wahnhaft und blind gewordenen Regierungspraxis geworden sind.
Mit detektivischer Genauigkeit hat der ehemalige LKA-Präsident Uwe Kranz nicht nur Zahlen diverser Datenbanken zu Impfnebenwirkungen miteinander verglichen, sondern auch die Prüfberichte des PEI studiert.
Im ersten Interview mit Philip Hopf zeigt Uwe Kranz anhand offizieller Zahlen grafisch, wie schockierend hoch die Übersterblichkeit in Deutschland ist und welche fatalen Auswirkungen damit einhergehen. Als ehemaliger Staatsbediensteter gibt er überdeutlich zu verstehen, dass der Staat seine Bürger belogen hat und die Öffentlichkeit konsequent über die vermeintliche Wirksamkeit der Impfkampagne täuscht.
Im zweiten Aufklärungsgespräch vom 12.02.2023 wird nochmal mehr deutlich, dass es sich bei den Impfnebenwirkungen mitnichten um einen Peak handelt, sondern um
„kontinuierlich wachsende Zahlen, die sehr viele Menschen zum Krüppel machen und andere Menschen um ihr Leben bringen“.
Spätestens der Vergleich der gemeldeten Zahlen durch Versicherungen wie BKK Pro Vita oder der Techniker Krankenkasse mit den durch das PEI erfassten Impfnebenwirkungen, wird die exorbitante Untererfassung der zuständigen nationalen Behörde offenbar. Von einer 40-fachen Untererfassung ist hier die Rede.
„Wo ist der Gesundheitsminister, der sämtliche Krankenkassen dazu auffordert ihre Zahlen offenzulegen?“
eine Frage, die eigentlich jeden umtreiben sollte.
„Wer heute sauber Impfnebenwirkungen analysieren möchte – wie Tom Lausen – der hat ein Haufen von Zahlen zu bewältigen. Und das sind erstmal Zahlen, die unmittelbar mit der Impfung zusammenhängen. Da haben wir noch nicht über die Impfcodes für Todesfälle, für Herz-, Leber-, Nieren-, und Geschlechtskrankheiten gesprochen.“
so Uwe Kranz.
Ein Blick auf die US-amerikanische Datenbank DMED (Defense Medical Epidemiology), welche die Gesundheitsdaten von Mitgliedern des US-Militärs erfasst, müsste die Regierungen eigentlich Alarm schlagen lassen. Nicht nur die Krebsdiagnose ist um 200 % gestiegen, sondern auch die Anzahl der Fehlgeburten bei geimpften Militärangehörigen hat eklatant zugenommen.
Auch die neuen ICD-Codes sind allenfalls dahingehend von hoher Aussagekraft, als sie ebenfalls unmissverständlich die Vernebelungspraxis deutlich machen. Beschreibungen wie „nicht näher bezeichnet“, „nicht klassifiziert“ und „sonstige Komplikationen“ animieren die Ärzte nicht gerade zur sauberen Diagnostik. Es genügt, sich den neuesten Code Z28.310 anzuschauen, um sich der Absurdität dieser gesamten krankmachenden Politik gewahr zu werden. Dieser zeigt an, wer sich nicht impfen lassen hat.
„Was das mit einer Krankheit zu tun hat, frage ich mich. Mit diesem als Kontrollinstrument dienenden Code wird indirekt eine Impfpflicht vorbereitet“,
so der Polizeipräsident Uwe Kranz.
Wir sind gespannt auf das dritte, die Trilogie abschließende, Interview und danken Uwe Kranz, der dankenswerterweise auch Strategieberater der MWGFD ist, für seinen unermüdlichen Aufklärungsgeist.