Autorin Sabine Escucha Schneider, veröffentlicht am 03.02.2023
MWGFD möchte nachträglich auf das Interview von Radio München vom 26.01.2023 mit dem Internisten und Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg hinweisen.
Im Folgenden eine Zusammenfassung des Interviews, welches möglichst nah am Wortlaut ist. Als Gesundheitsexperte und Politiker ist Dr. Wolfgang Wodarg seit vielen Jahren auch in der Antikorruptionsarbeit, vor allem im Gesundheitswesen, tätig. Er war Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“. In einem Interview mit Radio München am 26. Januar äußerte er sich überdeutlich:
Es gebe nicht den PCR-Test, sondern weltweit alle möglichen „Basteleien“ davon. Alle seien nach wie vor unspezifisch. Als alles in Wuhan anfing, habe es geheißen, es handle sich um Viren, die von Tieren auf den Menschen übergesprungen seien, dann habe sich aber herausgestellt, dass diese Strukturen eigentlich nicht von der Natur hergestellt werden können, sondern dass es sich wohl um menschengemachte Virus-Konstrukte handle. Ob die Virus-Konstrukte oder andere Viren die Menschen krank gemacht haben, bleibe dahingestellt, so Wodarg. Klar sei, dass ein sehr krankmachendes, tödliches Virus schlechte Chancen habe, sich weltweit zu verbreiten. Die Sars-Viren seien seit ihrem Ausbruch 2003 unterwegs und wurden beinahe 20 Jahre lang nicht mehr beachtet. Wenn damals schon getestet worden wäre, hätte man laufend positive Tests produziert.
Wenn wir es nun mit einem Laborvirus mit Furin-Spalte, wie es bei HIV der Fall ist, zu tun hätten, – so die Frage der Gesprächspartnerin – würde das nicht noch eine andere Krankheit hervorrufen, als wir zunächst dachten? Wodarg antwortete wie folgt:
„Also wir begegnen diesem Virus mit diesen Konstrukten oder dieser Veränderung ja gar nicht. Wir begegnen den Spike-Proteinen, die von den Menschen hergestellt werden, wenn sie diese genetische Information für das Spike-Protein gespritzt bekommen. Das ist das, was sich dann letztlich auf der ganzen Welt verbreitet.“
Wenn den Menschen die genetische Information für die toxischen Spike-Proteine des Virus gespritzt würden, sei es klar, dass es Symptome wie Myokarditis, Long Covid und gefährliche Nebenwirkungen gäbe.
Durch die einhergehenden Zellveränderungen würden auch Lymphozyten geschwächt, die Menschen würden anfälliger, nicht nur für Corona, sondern auch für andere Infekte. Jetzt müssten epidemiologische Studien mit Geimpften und Ungeimpften gemacht werden, um zu beurteilen, ob das ständige Kranksein bei diesen Immungeschwächten von den Infekten oder der Impfung herrühre. Pathologen könnten das – nach dem Tod natürlich – eindeutig feststellen. Wenn sie neben dem Spike-Protein auch eine Virushülle finden, war es der Infekt, wenn nur das Spike-Protein da ist, war es die Impfung.
Da Dr. Wodarg früher kein erklärter Impfgegner war, wollte die Gesprächspartnerin nun wissen, ob er heute noch für irgendeine der Impfungen sei. Schlagfertig kam die Antwort, er vertraue darauf, dass die Industrie ihre Pflicht tue. Diese sei aber, Geld zu verdienen. Das verlangten die Aktionäre. Für die sogenannten Impfstoffe gäbe es kaum toxikologische Studien, die Zulassungsstudien wären schon im Ansatz nicht aussagefähig, trotzdem seien die Impfstoffe zugelassen worden. Wenn Zulassungs- und Kontrollbehörden da mitmachten, egal ob durch Politik oder Wirtschaft beeinflusst, müsse man misstrauisch werden. Bereits in den letzten Jahren seien schon Geschäfte mit fragwürdigen Impfungen gemacht worden. Welche von denen da jetzt noch mehr Nutzen als Schaden bringen würden, könne keiner mehr sagen. Er würde nur noch im Einzelfall das Risiko der Inhaltsstoffe mit der Erkrankung abwägen und gemeinsam mit dem Patienten entscheiden. Da sei nichts mehr zu verallgemeinern.
ICD-10 Code Z28.310, Codierung für Ungeimpfte
Eigentlich seien die ICD-10 Codes doch Diagnose-Codes und so müssten doch eher die Geimpften einen Code bekommen, weil hier mit Veränderungen in ihrem Körper zu rechnen sei, meinte die Gesprächspartnerin. Wodarg führte dazu Folgendes aus:
Die Ärzte bekämen jetzt auch Geld, wenn sie melden, dass sich jemand nicht impfen lässt. Diese Datensammlungen seien wichtig für die Industrie. Es gäbe einen Risikostrukturausgleich bei den Krankenkassen. Der gäbe den Kassen, die viele schwer kranke Patienten haben, Geld zum Ausgleich aus dem Gesundheitsfonds. Die Kassen seien also daran interessiert, Kranke als schwer Kranke gekennzeichnet zu bekommen. Mit Gesundheit habe das nichts zu tun. Die Krankenkassen müssten eigentlich ein Interesse haben, zu unterscheiden zwischen Krankheit und den Folgen der Spikung.
„Es müsste ja eigentlich so sein, dass man sagt, um Gottes willen, nichts Schädliches spritzen […], aber die Kassen machen ja gar nichts.“, so Wodarg.
Nun bräuchten die Ärzte ihrerseits aber die Codes, um ordentlich abrechnen zu können, wandte die Gesprächspartnerin ein. Wodarg dazu:
„Die besonderen für sogenannte Pandemien geschaffenen Dinge, die haben dann wieder `ne völlig andere Funktion […]. Da muss man sich dann auch die Rolle der WHO angucken, wer denn dahinter steckt und vor allem welche Interessen.“
„[…] WHO eine korrupte Behörde – finanziert von privaten Interessen“
Auf die Frage der Gesprächspartnerin zu den aktuell laufenden Bestrebungen, die WHO zu einem leitenden Organ zu machen, mit Kontrolle über die Gesundheitsproduktionsmittel und der Befugnis, unsere Grundfreiheiten aufzuheben, konstatierte Wodarg, dass die Welt-Gesundheitsversammlung mit Sitz in Genf, in der alle Mitgliedstaaten eine Stimme hätten, darüber entscheide. Aktuell versuchten die Sponsoren, Mehrheiten zu organisieren für Notverordnungen, die Gesetze zweitrangig machen würden. Damit könnte die WHO Notstandsregierung werden und Notstände ausrufen, die alles, was demokratisch entwickelt wurde, außer Kraft setzen könnten.
„Das heißt, hier haben Leute wie Bill Gates oder auch der Welcome Trust, der aus Großbritannien stammt, […] diese Organisation total in der Hand. Das ist eine public-private partnership, wo dieser private part weitgehend dominierend ist und alles bestimmt“, erklärt Wodarg.
Auch bei der Schweinegrippe habe der Gesundheitsexperte erlebt, dass es Geheimverträge gegeben habe, die dann in Kraft träten, wenn die WHO eine Pandemie ausrufen würde.
„Dass die Spritzen nachher nicht so oft verwendet wurden, war unser Glück. Da gab es noch keinen Zwang und da waren die Ärzte auch noch vorsichtig, so was zu verwenden […] so Wodarg. Die Pharmaindustrie habe damit 18 Milliarden weltweit verdient.
Bei der letzten Abstimmung hätten sich einige afrikanische Staaten widersetzt, wandte die Gesprächspartnerin ein. Wie es dann weiterginge? Wodarg dazu:
„Das ist wie bei der Mafia […] das ist `ne Schutzgelderpressung […]. Wenn dann ein afrikanischer Präsident sagt, da mach ich nicht mit, was macht denn die Mafia in solchen Fällen? Dann bringt sie die um oder ersetzt sie […] oder sorgt dafür, dass ihre Interessen dann doch durchgesetzt werden […].Was wir beobachten, ist eine Technik der Mafia auf globalem Niveau […] Die WHO fungiert dabei als eine Art Angstmacher und da kommt dann die Schutzgelderpresserin, unsere Impfung […] ein böses Mafiagehabe, das die Menschheit erpresst..[…] Die machen mit uns was sie wollen, wenn wir es uns gefallen lassen“.
Noch sind die oben erwähnten Änderungen nicht beschlossen. Wodarg glaubt, dass es so auch nicht beschlossen wird, da die BRICS Staaten nicht mitmachen würden. Diejenigen, die jetzt Einfluss in den einzelnen Staaten hätten, würden diesen Einfluss nicht an die WHO abtreten, schließlich wüssten sie selbst am besten, wie man den Gefahren in den einzelnen Staaten begegnet.
Wodarg empfiehlt allen Ländern dringlichst, aus d i e s e r WHO auszutreten, d i e würden wir nicht brauchen. Die Parlamente können den Austritt beschließen. Vertrauen in die Wissenschaft könne wieder hergestellt werden, wenn Transparenz herrsche, alles auf den Tisch komme und mit Argumenten gestritten werde. Die Spezialisten sollten zusammenkommen, damit könne ein ganzheitliches Bild entstehen. Manchmal sei die Lösung woanders, als das Problem gesehen werde, so Wodarg.