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Tote Impfopfer helfen aufklären

vom Presseteam MWGFD

Sabine Escucha Schneider

Erfreulicherweise berichtete der MDR vor kurzem über den Fall eines Mannes, der mit nur 76 Jahren 10 Tage nach seiner Impfung verstorben war und dessen Angehörige deshalb misstrauisch wurden. Sie wollten ihrem Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung nachgehen, wurden aber „nicht gehört“, von fast keinem, wie sie sagten. Keiner der Zuständigen wollte von einem möglichen Zusammenhang etwas wissen und die Klinik, in der der Mann verstorben war, behauptete sogar grundlos in ihrem Bericht, dass eine Obduktion von den Angehörigen nicht gewünscht sei. Das stimmte aber nicht. Die Ehefrau und Tochter des Verstorbenen waren einfach nicht gefragt worden und der Leichnam war schon an das Bestattungsinstitut weitergereicht worden.Jetzt waren Mutter und Tochter erst richtig auf dem Plan und wandten sich hilfesuchend an den Dresdner Pathologen Dr. Michael Mörz.

Pathologe Dr. Mörz findet den Zusammenhang mit der Impfung

Dieser obduzierte den Leichnam und stellte fest, dass der Mann tatsächlich an einer Lungenentzündung verstorben war, allerdings hatte eine schwere Gehirnentzündung zu seinem Tod beigetragen. Weitere Faktoren waren Gefäßentzündungen sowie eine Herzmuskelentzündung. Dieses seien Folgen der Impfung und somit ist eine zum Tod beitragende Arzneimittel-Reaktion wahrscheinlich.

Hier wird noch einmal sehr anschaulich erklärt, warum mRNA Impfungen mit ihrem Wirkmechanismus zu Schäden führen: Anders als bei herkömmlichen Impfstoffen, werden hier keine abgeschwächten Viren verwendet, die nicht mehr krank machen können. Sondern hierbei erhält der Körper eine Bauanleitung in Form einer Erbinformation, nach der er selbst mit seinen eigenen Zellen einen Teil des Virus, das Stachelprotein (Spike Protein) herstellt. Dagegen soll unser Immunsystem dann Antikörper produzieren, um eine künftige Infektion abzuwehren. Eigentlich sollte der Impfstoff an der Einstichstelle verbleiben, das tut er aber nicht. „Es ist medizinisches Grundwissen, dass alle löslichen Stoffe, die in einen Muskel gespritzt werden, in die Blutbahn gelangen und in kürzester Zeit im gesamten Körper verteilt werden“ (siehe Buch von „Corona unmasked“ von Bhakdi & Reiss). So gelangt die Bauanleitung in die Blutgefäße und wird damit ins Herz und dann in den gesamten Körper transportiert. In den Gefäßen und den Organen verrichtet der Impfstoff dann sein zerstörerisches Werk, es komm zu Entzündungen und Organschädigungen.

Der Bericht des Pathologen Mörz wurde im anerkannten Wissenschaftsjournal Vaccines veröffentlicht und geht gerade in wissenschaftlichen Kreisen viral. Bereits letztes Jahr hatte der Heidelberger Pathologe Prof. Peter Schirmacher 40 Patienten obduziert, die kurz nach der Impfung verstorben waren, und hatte bei einem Drittel als Todesursache die Impfung festgestellt. Auch für Dr. Mörz war es kein Einzelfall, er überblickt allein 20 Fälle, in denen immer Gefäßentzüngungen, Herzmuskelentzündungen sowie das typische Spike Protein nachweisbar waren.

Paul-Ehrlich-Institut wiegelt ab

Schirmacher hatte bereits 2021 mehr Obduktionen gefordert, aber das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Überwachung zuständig ist, sah keinen Handlungsbedarf und wiegelt bis heute ab. Es gebe kein gehäuftes Auftreten. Auch Prof. Friemann vom Bundesverband deutscher Pathologen sagt im MDR Beitrag, dass er systematische Obduktionen für erforderlich hält. Dabei hatten zuvor bereits fünf deutsche Chemieprofessoren das Paul-Ehrlich-Institut mit ihren völlig inakzeptablen, unwissenschaftlichen Praktiken konfrontiert. Diese waren auch schon bei einem Prozess zur Soldaten-Impfpflicht im Juni 2022 vor dem Bundesverwaltungsgericht herausgekommen. Das Paul-Ehrlich-Instiut müsste Daten erheben und zwei vergleichbare Gruppen bilden, einmal aus Todesfällen, die es im Zusammenhang mit bestimmten Erkrankungen nach Impfung gegeben hat und den zu erwartenden Todesfällen einer Vergleichsgruppe bei diesen Erkrankungen ohne Impfung.

Solche Daten erhebt das PEI aber nicht, sondern vergleicht Äpfel mit Birnen: die Zahl der gemeldeten Verdachtstoten, die im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet wurden, wird verglichen mit der Zahl aller erwarteten Todesfälle, egal durch welche Krankheitsursache. Da kann kein Risikosignal entstehen.

Das PEI verwendet hier nur passiv gemeldete Fälle, die kaum untersucht werden. Daher ist davon auszugehen, dass diese nur einen winzigen Teil der tatsächlichen Fälle ausmachen (Dunkelziffer).1

Dies wird durch den oben beschriebenen Fall wieder ganz klar gezeigt.

Gut, dass die Familie des von Mörz untersuchten Toten, wenn auch auf eigene Kosten, eine Obduktion herbeigeführt hat, sonst wäre ihr Todesfall nicht einmal in die Statistik gelangt. Wenn die zuständigen Behörden ihren Job schon nicht machen, dann sind wir froh, dass immer mehr Ärzte, Wissenschaftler und auch Medien mutig vorangehen. Immer wieder sind die Ärzte an vorderster Stelle gefordert, ihren Eid/ihr Gelöbnis zu befolgen, ihren Patienten zu helfen, ihnen vor allem nicht zu schaden.

Wir appellieren an sie:

Nehmt euch eurer Patienten an, die mit neu auftretenden, schlimmen Erkrankungen zu euch kommen und einen Zusammenhang mit der Impfung vermuten. Nehmt euch der Angehörigen an, die einen geliebten Menschen verloren haben und die Impfung im Verdacht haben. Dies ist nicht nur euer Beruf, sondern auch eure Berufung. Dafür seid ihr Arzt geworden.

1 pressefreiheit.rtde.site/inland/149118-schwerer-vorwurf-von-wissenschaftlern-verschleiert-das-pei-impfrisiken