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Rückgang der Lebendgeburten in Deutschland 2022

Bisherige Erkenntnisse und daraus resultierende Fragestellungen

MWGFD hat unter Prof. Dr. Werner Bergholz als Experten (Physiker und Mitglied des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen) einen Onepager zum Geburtenrückgang erstellt. Zu den gestellten Fragen wird es in Kürze eine ausführliche Darstellung mit Antworten geben.

Im Vergleich zu den Jahren 2018 – 2021 ist die Anzahl der Lebendgeburten in Deutschland im Mittel
um 7% zurückgegangen (Abb. 1 und Abb. 2):

Befund:

Der Rückgang der Lebendgeburten hält seit 8 Monaten an, und der Beginn korreliert zeitlich um 9
Monate verzögert mit dem Beginn der Impfungen in größerer Zahl im März/April 2021 für diejenigen
Altersgruppen, die typischerweise Kinder bekommen.


Fragestellungen:

1) Die zeitliche Koinzidenz mit den Impfungen ist auffällig, gibt es mögliche Gründe für eine Kausalität
bzw. Schädigungsmechanismus?
2) Welche anderen möglichen Gründe gibt es?
3) Wenn die Impfung der Auslöser ist, ist der Rückgang permanent oder nur vorübergehend?
4) Wenn die Impfung der Auslöser ist, warum beträgt der Rückgang dann „nur“ 7% im Mittel, obwohl
der Prozentsatz der mindestens zweimal Geimpften bei den 18 – 59 Jährigen lt. dem Robert-Koch-
Institut über 80% beträgt.


Was ist in Zukunft für die Beantwortung zu tun?


1) Systematische Untersuchungen zum Auftreten von Spikeproteinen in den an der Fortpflanzung
beteiligten Organen und detaillierter Vergleich der Geburtsraten bei Frauen, die geimpft und die
nicht geimpft wurden, falls verfügbar auch Details zum Schwangerschaftsverlauf und ob beide
Partner geimpft wurden, und wenn nur einer, welcher.
2) Untersuchungen, ob eine Korrelation mit Erkrankungen, sozialen Faktoren etc. vorliegt.
3) Abwarten, wie es weiter geht, insbesondere, ob ein negativer Einfluss der ersten Booster-Impfungen
von Dez 2021 / Januar 2022 ab September/Oktober eintritt.
4) Korrelation mit der Häufigkeit von Nebenwirkung pro Charge, bekanntlich sind ca. 7% der Chargen
für 90% der gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich