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Medizinische Informationen

Pressekonferenz mit Datenanalyst Tom Lausen

Es kommt Wind in die Sache!

Die Pressekonferenz vom 12.12.22 mit Datenanalyst Tom Lausen zeigt nochmal deutlich, dass wir es mit dem größten Medizinskandal zu tun haben. Eigentlich hat das PEI wie auch das RKI gemäß §13 Absatz 5 des Infektionsschutzgesetzes den gesetzlichen Auftrag die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) regelmäßig einzuholen und auszuwerten. Weil dieser Verpflichtung nicht nachgekommen wurde, beauftragte Martin Sichert von der AfD Tom Lausen diese auszuwerten.

Der Datenanalyst hat die Todesfallzahlen gesichtet und gefiltert und signifikante Auffälligkeiten heftig ansteigender Toedsfallzahlen anhand von ICD-Codes festgestellt. Das PEI selbst hat in seinen Publikationen die bezeichneten ICD-Codes als eine der relevanten Kriterien für die Prüfung der Impfstoffsicherheit gewertet.

Beispielhaft führen wir hier einige der Ergebnisse an:


R96.0: Plötzlich eingetretener Tod
2016: 597 Fälle, 2017: 624 Fälle, 2018: 667 Fälle, 2019: 817 Fälle, 2020 830 Fälle
2021: 9.809 Fälle – im Vergleich zu den erwarteten Fällen in

etwa: 8.900 mehr als erwartet


R96.1: Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne weitere Angabe
2016: 130 Fälle, 2017: 137 Fälle, 2018: 144 Fälle, 2019: 227 Fälle, 2020: 263 Fälle
2021: 4.663 Fälle – im Vergleich zu den erwarteten Fällen in

etwa: 4.000 mehr als erwartet


R98: Tod ohne Anwesenheit anderer Personen
2016: 107 Fälle, 2017: 84 Fälle, 2018: 68 Fälle, 2019: 59 Fälle, 2020: 75 Fälle
2021: 496 Fälle – im Vergleich zu den erwarteten Fällen in

etwa: 400 mehr als erwartet

Der begründete Verdacht, dass die Arzneimittel schädliche Wirkungen entfalten, wird durch die hier vorgelegten Auswertungen der ICD-Codes belegt. Es ist klar, dass rund und mindestens zu vermutende 30.000 Tote durch einen mRNA-Wirkstoff, der verimpft wird, das vertretbare Maß deutlich überschritten wird.

Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut (vom 11.12.2022)

Tom Lausen hat seinen eigenen Rechtsanwalt Frank Großenbach beauftragt das PEI dazu anzuhalten, die Todesfalldiagnose-Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu untersuchen!

Anbei fügen wir das Schreiben an das PEI mit genannter Forderung an.

Wir danken für die wertvolle Aufklärungsarbeit!

Anbei das Dokument mit den Daten der KBV nach den Kodes