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Medizinische Informationen

Beweis auf Eis. Wie gefrorenes Blut zur Aufklärung von Impfschäden beitragen kann

MWGFD empfiehlt!

Neue Verfahren zum Nachweis von Impfschäden sind im vollen Gange!

Dr. Austenat argumentiert, dass möglichst viele Leute Blut einfrieren lassen sollen bzw. die Stammzellen, damit man ggfs. einen Impfschaden nachweisen kann, weil über das alleinige Vorkommen von Spike-Proteinen ohne das Nucleoid-Capsid des Virus zweifelsfrei geklärt werden kann, ob ein Antikörperstatus bzw. eine Symptomatologie nur aufgrund der Impfung oder einer Infektion erfolgt ist. Prof. Bhakdi selbst hatte eine Kryokonservierung von Blut vorgeschlagen, auch zwecks späterer Eigenbluttransfusion. Nicht zuletzt arbeitet Prof. Dr. Kämmerer am Nachweis von Spikes auf Zellen.