Kommentar von Uwe Alschner zur Kritik an der Pressekonferenz
Autor und Historiker Uwe Alschner reflektiert die Negativkritik zur Pressekonferenz in einem Video.
„Von unterschiedlichen Seiten ist die MWGFD mit “Verständnislosigkeit” und guten Ratschlägen bedacht worden, weil sie angeblich durch die Wahl ihrer Illustration zur Einladung für die PK selbst dafür gesorgt habe, dass kein Mainstream-Journalist kommen konnte.
Ich halte diese Argumentation für abwegig. Und ich erkläre in diesem Video, warum ich das für abwegig halte, und was meiner Ansicht nach nun zu tun ist.“
MWGFD kommentiert: Angesichts des fehlenden Aufschreis zur EMA-Freigabe-Empfehlung der sogenannten Impfung für Babys und Kleinkinder, geschweige denn der derzeitigen perfiden Empfehlung durch die Stiko, haben wir MWGFD uns bewusst für den wuchtigen und schonungslosen Titel „Killt keine Kinder“ entschieden. Dass dieser nicht zum Sprachgebrauch des Vereins passt, haben wir aufgrund gegebenen Anlasses eine Pressekonferenz zu verrichten, getrost ignoriert. Nachdem der 2,5 jährige Versuch eine sachliche Debatte in die Gesellschaft zu tragen ins Leere gelaufen ist (zumindest bei Politik und Medien) und der institutionellen Übergriffigkeit gegenüber unseren Kindern umgehend Einhalt geboten werden muss, beschlossen wir das Kind bei Namen zu nennen.