Durchsuchung,Beschlagnahme, Festnahme, U-Haft …
Von Uwe Kranz
Das ist das normale Prozedere eines „falsch“ urteilenden Richters für einen Anmelder einer Demonstration oder für einen Arzt, der nach bestem Wissen und Gewissen ein Maskenbefreiungs-Attest ausstellt. Nicht so bei der EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen (VdL).
In heimlichen Nacht-und-Nebelaktionen hatte sie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla (schon wieder ein gelernter Tierarzt), einen Deal vereinbart, der es in sich hatte: 1,8 Milliarden Impfdosen des ungetesteten „Impfstoffes“ Comirnaty wurden für 35 Milliarden Euro mal eben so gekauft, in Form einer geheimen Kommandosache – über den Kopf hinweg der eigentlich dafür vorgesehenen Gremien, ohne ordentliche Belege und mit einer unüblich weit reichenden Befreiung von Haftung, Lieferterminen, Qualitätssicherungen u.v.a.m. Dem Parlament und der Öffentlichkeit wurde ein Vertragstext vorgelegt, in dem die entsprechenden Passagen seitenlang geschwärzt waren. Bourla weigerte sich, an dem für die Klärung des Sachverhalts eingerichteten EU-Sonderausschuss teilzunehmen. Das von der Kommission eingesetzte gemeinsame Verhandlungsteam für derartige Verträge war zuvor von den persönlichen, bilateralen (Geheim-)Verhandlungen von Bourla und Von der Leyen (VdL) ausgeschlossen worden, parlamentarischen Aussagen zufolge seien wichtige SMS zwischen VdL und Bourla mit Hinweisen auf die Verträge verschwunden, Frau VdL verweigert Auskunft über Verhandlungen mit Bourla während Rechnungsprüfer des Parlamentes das Vergabeverfahren monieren usw. Eine abenteuerliche Verkettung dubioser Umstände.
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