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DIE Pille gegen SARS-CoV-2?

Gastbeitrag von Elke Austenat

Da ist sie, die bedingt zugelassene Mehrfach-Tablette gegen Covid-19. Die Zulassung wurde im Januar 2022 erteilt. Die Staatschef’s schwärmen. Joe Biden hat es genommen, Anthony Fauci, auch der deutsche Kanzler Olaf Scholz griff freudig zur Pillen-Therapie und völlig entzückt von Paxlovid© ist der Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Lauterbach hat es dann auch gleich überall empfohlen. Er will es sogar zu einem essentiellen Instrument in der Corona-Pandemiebekämpfung machen. Sofern sich, trotz Impfungen! eine neue Infektion mit Symptomen bemerkbar macht und dazu noch ein positiver PCR vorliegt, dann rein damit in den Körper. Lauterbach hat ja, da er das Geld nicht mit zur Arbeit bringen muss, sondern aus dem Vollen schöpfen kann, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, bei Pfizer vorsorglich im letzten Jahr schon einmal 1 Million Packungen der “Wunderpillen“.

Die Argumentation, die Impfung habe nur Vorteile, schaffe Immunität, weise nur geringfügige Nebenwirkungen auf, hat sich wissenschaftliche als haltlose Einschätzung erwiesen. Das steht jetzt  sogar in der neuen Empfehlung für Paxlovid® “Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit für Impfversagen“, sollen Paxlovid® einnehmen.Treffender und klarer ausgedrückt: es sind Lügen, mit denen der Bürger zu Handlungen aufgefordert wird, die angeblich seiner Gesundheit und damit der Gesundheit des Volkes dienen sollen – „Impfen ist erste Bürgerpflicht“ – so der Grüne Ministerpräsident Kretschmann Juli 2021.

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erstmals erschienen in EdV (www.evidenzdervernunft.de)