ARD und ZDF haben ein permanentes Bedrohungsszenario kreiert, Drosten glorifiziert und mit Mechanismen à la Hollywood die Grenze zwischen Wirklichkeit und Fiktion verzerrt. Das ergab eine Analyse zweier Forscher der Universität Passau
Zwei Forscher der Uni Passau haben 90 Sendungen von ARD und ZDF zum Thema Corona analysiert und kommen zu dem Ergebnis: Journalismus muss differenzierter sein. Rechtsextremisten und kritisch hinterfragende Bürger wurden in eine Schublade gesteckt, Virologe Drosten erhöht und Hollywood-Mechanismen sollten eine Stimmung von Angst und Schrecken kreieren und vor allem aufrecht erhalten.
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